14
Apr
2005

Auf dem Weg zum eigenen Piratensender

Wie Golem berichtet, gibt es bei Google ab sofort die Möglichkeit, eigene Videos hochzuladen. Nun kann jeder, der meint, sein Urlaubsvideo sei es wert, es jedem anderen ganz einfach zur Verfügung stellen und hoffen, damit über Google eine größere Zahl an Nutzern zu erreichen, als bspw. über Tauschbörsen.

Aber es müssen nicht nur Urlaubsvideos sein. Wem Kochsendungen nicht gefallen, kann nun seine eigene, völlig verrückte ins Internet einspeisen. Oder der Welt einfach erklären, wie man aus einem Dosenöffner ein Radio bastelt. Und wer dann auf genügend Zuschauer zurückgreifen kann, der hat auch die Möglichkeit, sein Material nur noch gegen eine Gebühr anzubieten.

Der Weg zum eigenen Piratensender ist dann aber doch nicht so einfach, da Google das Videomaterial erst noch einer Prüfung unterzieht. Dies dürfte zwar eigentlich kein Problem sein, solange man nicht pornografisches oder ähnliches Material verbreiten will, aber das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit wird dadurch trotzdem getrübt. Wen das stört, der muss dann doch wieder funken oder in die Tauschbörsen abtauchen.

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17,2°C / 49% / 1005 hPa

sonniges Plätzchen

Den ganzen Tag Sonne. Das ganze Jahr lang. Klingt nach einem schönen Urlaubsort. Und das bei angenehmen 223 Kelvin, also etwa -50°C. Der Ort liegt am Nordpol. Genauer gesagt, am Nordpol des Mondes.

Nach Auswertung von Aufnahmen der Sonde Clementine, die den Mond im Sommer 1994 drei Monate umrundet und dabei kartiert hat, kamen amerikanische Forscher von der Johns-Hopkins-Universität in Laurel, Maryland zu dem Schluss, dass auf einem Kraterrand am Nordpol permanent die Sonne scheinen könnte. Eine gewisse Unsicherheit gibt es noch, ob nicht vielleicht doch im Winter der Nordhalbkugel einige Stellen des Kraterrandes im Schatten liegen.

Das Besondere an der Entdeckung ist, dass dieser Ort ein idealer Standort für eine Mondstation wäre. Zum einen sind die Temperaturen mit -50°C relativ konstant, während am Äquator die Temperaturen zwischen -180°C nachts und +100°C tagsüber schwanken. Zum anderen könnte es am Grund des Kraters, der im Schatten liegt, Wassereis geben, woraus sich dann Wasser gewinnen lassen könnte. Und eben, dass aus der permanenter Sonneneinstrahlung ununterbrochen Energie gewonnen werden könnte.

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16,7°C / 50% / 1005 hPa
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