Technik

13
Dez
2005

Stromkosten für Rechner

Bei heise online gibt es einen Artikel über Luiz André Barroso, leitender Ingenieur bei Google, der sich mit den Stromkosten von Servern beschäftigt. So brauche ein x86-Einstiegsmodell im Schnitt 200 Watt, bei Lastspitzen bis zu 300 Watt. Lässt man den Rechner rund um die Uhr laufen und kalkuliert mit 20 Cent/Kilowattstunde kommt er auf Stromkosten von 350 Euro pro Jahr und Gerät.

Da bei Google aber ein paar Server mehr arbeiten entstehen dort noch weitere Kosten für die Klimatisierung der Rechenzentren. Zudem heißt es in dem Text, dass die Größe Rechenleistung pro Watt seit einiger Zeit konstant bleibe, so dass bald die Stromkosten ein Mehrfaches der Hardware-Kosten erreichen könnten.


Und das ist auch etwas, was mich stört. Was erfährt man, wenn man sich einen neuen Rechner zulegen möchte ? Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte, Grafikkarte, Schnittstellen und weitere Zusätze. Eventuell noch die Hersteller der einzelnen Komponenten. Man erfährt aber leider nicht, wie viel Strom das Teilchen in Standbye, Normal- und Hochbetrieb benötigt, noch wie laut es dabei wird.

Das wiederum find ich mehr als Schade. Ob da jetzt 5 Prozent an Mehrleistung drin steckt, spielt bei den aktuellen Ständen kaum mehr eine Rolle. Ob der Rechner aber wirklich "flüsterleise" ist und vielleicht 20 Prozent weniger Strom benötigt als der mit den Einzelteilen der Konkurrenz erfährt man auf den netten Schildchen leider nicht.

Ein Griff zu dem günstigsten Modell bringt da leider auch nicht soviel, da gerade die abgespeckten Prozessoren nicht fürs Stromsparen bekannt sind, so dass man sich schon fragen muss, ob ein paar Euro mehr beim Kauf sich über die Jahre nicht schon rechnen könnten. Daher hab ich insgesamt den Eindruck, dass die Informationsflut in die falsche Richtung geht. Ein Schritt, den man überdenken könnte.

Denn ob ich als Normalnutzer jetzt sagen wir statt 200 € nur 150 € für Strom p.a. ausgeben muss, macht schon einen Unterschied für mich. Und Strom wird in den nächsten Jahren vermutlich nicht unbedingt günstiger werden, sondern sich eher weiter in die andere Richtung bewegen.

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7,0°C / 73% / 1032 hPa

29
Okt
2005

A380 gelandet

Der neue Airbus A380 ist heute um neun Uhr morgens in Frankfurt gelandet. Dies sei die erste Landung auf einem internationalen Flughafen gewesen, wie es bei n-tv.de heißt. Etwa 10 000 Schaulustige haben dies bei leichtem Nebel beobachtet.

Dabei wurde heute auch das volle Programm getestet. Passagiere ein- und aussteigen lassen, Be- und Entladen, Versorgen, Enteisen, wie auch die Netzeitung berichtet. Wer weiß, vielleicht wurde auch das Wasser für die Scheibenwischanlage nachgefüllt.

Aufgrund eines heißgelaufenen Triebwerks beim Testflugzeug Nummer 1 hatte sich im Übrigen die Nummer 4 auf den eineinhalb stündigen Flug von Toulouse begeben. In den vergangenen Tagen hatte es zuvor Proteste gegeben, da für die A380-Wartungshalle 20 Hektar Wald gerodet werden mussten.


Link zum A380 Navigator (die Größe des Browserfensters wird u.U. automatisch -per JavaScript ?- verändert)


Überblick über ältere Texte zum A380:

Testflug A380 Teil 1
Teil 2
Teil 3
Freiwillige Tester
Flug über Hamburg

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18,3°C / 64% / 1014 hPa

19
Okt
2005

Neues vom ePaper

Die Tage gelesen, dass nun auch Siemens ein eigenes ePaper vorgestellt hat, wenngleich für ein anderes Einsatzgebiet. Wie Siemens schreibt, arbeitet dieser Farbdisplay mit elektrochromen Substanzen. Diese ändern ihre Farbe, indem eine elektrische Spannung einzelne Ladungen in den Molekülen verschiebt und dadurch einzelne Wellenlängen des Lichts absorbiert werden.

Da dieses Display relativ kostengünstig gedruckt werden kann, träumt Siemens von einer breiten Anwendung, bspw. mehrsprachige Hinweise auf Medikamentenschachteln oder Eintrittskarten, die auf Knopfdruck den Weg zu einzelnen Messeständen weisen. Auch kleine Computerspiele oder hilfreiche Erklärungs-Animationen auf Verpackungen seien so ab 2007 denkbar.

Die Energie kommt über bereits verfügbare aufdruckbare Batterien oder über aufdruckbare Antennen, das Display im Verkaufsregal über aufgefangene Impulse mit Strom versorgen.


Ich persönlich plädiere schon seit einigen Jahren für mehr Kurzgeschichten /-texten auf Verpackungen. Ich glaub, es gab mal so was auf Toilettenpapier. Aber auch ansonsten wäre das recht praktisch. Man wartet irgendwo, greift sich einen Becher und liest sich die Inhaltsstoffe oder was auch immer durch, um sich die Zeit zu vertreiben. Damit ist man allerdings in der Regel recht schnell fertig und hat das meiste auch schon wieder vergessen.

Da wäre ein kleiner, netter Text, meinetwegen auch irgendeine Animation, die versucht mir den Aufbau des IKEA-Regals zu erklären, eine angenehme Abwechslung. Aber wahrscheinlich wird damit auf Eintrittskarten nur die Zahl der Werbepartner und Länge der Werbebotschaften erhöht. Solange diese abwechslungsreich ist, wäre mir auch das noch recht.

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11,4°C / 66% / 1014 hPa

19
Sep
2005

RFID-Konferenz

Da ich ja schon zweimal was zu den Biometriepässen und zu RFID allgemein was geschrieben hab, möchte ich auch einmal einen Artikel von heise online erwähnen.

Kurz zum Inhalt:
Bei der SmartCard-Tagung des Darmstätter CAST-Forums haben sich Datenschützer, Industrievertreter und Verschlüsselungsspezialisten zu Chancen und Risiken der RFID-Technik geäußert. Dabei gingen sie auf sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten, wie das Leergutmanagement bei Brauereien oder der Umgang mit Chemikalien bei der NASA ein, genau wie auf weniger sinnvolle Möglichkeiten, wie etwa der deutsche Biometrie-Reisepass.

Aber auch der Verbraucherschutz war einer der Punkte auf der Tagesordnung. So wäre es möglich, dass, während man sich über Garzeiten oder allergene Stoffe in Lebensmittel informiert, man unerwünschte E-Mail-Nachrichten des Herstellers bekommt. Daher wäre es für Verbraucher wichtig, RFID-Chip stumm zu schalten

Daneben wurden Spielereien für den Alltag vorgestellt, wie etwa die Kaffeemaschine, die u.a. das Profil des Kaffeetrinkers aktiviert und einen Strich in der Büroliste vermerkt, sobald sich die Tasse mit RFID-Chip der Maschine nähert.

Aber auch der Bio-Reisepass wurde unter sie Lupe genommen. Kritisiert wurde zum einen die lange Lebensdauer von 10 Jahren des dt. Passes, zum anderen das Konzept einer nicht abhörbarsicheren Funkschnittstelle an sich. So sei RFID kein Sicherheits-, sondern ein Unsicherheitsmerkmal, wie Tobias Straub sagt, Mitarbeiter bei FlexSecure, die die Signatur-Architektur des Reisepasses entwickelt haben.

Dass Mitarbeiter der Bundesdruckerei das anders sehen, dürfte aber auch nicht überraschen. "Es gibt keine Risiken, keine Gefahren und keine Unsicherheiten beim Einsatz des biometischen Reisepasses". Na dann...

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18,3°C / 44% / 1025 hPa

5
Sep
2005

PKW auf Pflanzenoel

Ernst Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), ermahnt die deutsche Automobilindustrie, nicht den Anschluss bei den sparsamen PKW zu verpassen. So sagt er, dass es Autos gibt, die bei gleicher Leistung nur den halben Benzinverbrauch hätten, nur eben nicht von der dt. Industrie.

Als mögliche Gründe nennt er zum einen Defizite in der Spitzengeschwindigkeit und plädiert für ein generelles Tempolimit, zum anderen mangelnde Förderung durch den Staat.


Wirklich freie Fahrt ist auch in Deutschland nicht überall möglich. Ich denke, würde es die deutsche Automobilindustrie schaffen, Sparsamkeit mit der bisherigen Ausstattung zu kombinieren und die Vorteile auch deutlich dem Kunden zu kommunizieren, würden genügend zugreifen. Aber die Innovationskraft der Automobilindustrie und die Kommunikationsfähigkeit in Bezug auf manche Maßnahmen ist Deutschland schon seit einiger Zeit ein Problem für sich.


Einen anderen Weg geht u.a. Audi. Die Idee, statt Benzin oder Diesel anderen Brennstoff zu tanken, hat sich schon recht weit verbreitet. Bekannt sind vor allem Erdgas und Wasserstoff. Eine andere Variante ist: Salatöl, von der ich das erste Mal bei Top Gear gehört hab.

Dort wurde gebrauchtes Öl genommen, gefiltert, white spirit (Testbenzin, Terpentinersatz) hinzugefügt, um die Laufleistung zu verbessern, und das Gemisch in einen alten Diesel mit völlig leeren Tank gefüllt.

Audi bringt nun einen A3 raus, der ebenfalls mit Salatöl fährt. Der Verbrauch soll bei etwa 10 bis 11 Litern liegen, bei einem Literpreis von 0,65 Euro, so N24. Die Umrüstungskosten werden mit 2600 Euro netto angegeben.


Aber auch andere Wagen können umgerüstet, sofern sie mit Diesel fahren. Bei älteren Modellen mit Vorkammer-Motor ist es eventuell auch ohne Umrüstung möglich. Andernfalls geht es bei etwa 300 Euro los. Weitere Informationen gibt es bei Rerorust oder beim Bundesverband Pflanzenöle.


An der oben genannten Kritik ändert diese Notbehelfsidee aber wenig. Die deutsche Industrie hinkt hinterher, während manche asiatische Lösung, soweit ich bisher gesehen hab, optisch keine Glanzlichter setzen kann.

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26,2°C / 42 % / 1012 hPa

2
Sep
2005

Schweizer BioPass

Die Schweizer machen sich (mal wieder) mehr Gedanken. Dort soll ab August bis Dezember 2006 auch der biometrische Reisepass bestellt werden können. Dabei hat dieser ähnlich den Varianten in den Niederlanden und Deutschland einen RFID-Chip, einen Fingerabdruck und ein Gesichtsbild, unterscheidet sich aber in manchen Details, wie heise online berichtet.

Zum einen ist der neue Reisepass freiwillig und für Reisende gedacht, die häufiger in die USA fliegen. Die Gebühr beträgt mit etwa 250 Schweizer Franken (etwa 160 Euro) doppelt so viel wie der normale Reisepass. Zum anderem misstraut man dort den Sicherungsverfahren etwas mehr.

Wer den neuen Reisepass anfordert, muss sich in einem der acht innerschweizerischen Erfassungszentren den digitalen Fingerabruck und das Bild anfertigen lassen. Die deutsche Variante, bei der jeder sein eigenes Bild zum Amt bringt, halte man dort für zu fehleranfällig.

Und auch bezüglich der Kryptografie ist man dort vorsichtiger. Der biometrische Reisepass hat eine Haltbarkeit von fünf Jahren, um Fortschritten in der Ver- und Entschlüsselungstechnologie gerecht zu werden. Außerdem wisse keine, wie stark sich der Alterungsprozess auf den biometrischen Abgleich auswirke.

Nach Ausstellung des Passes werden Passnummer und Name im Informationssystem Ausweisschriften aufgenommen, das allerdings keine biometrischen Informationen enthalten soll und dessen Datenabfrage bei polizeilichen Ermittlungen verboten ist.

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23,4°C / 55% / 1024 hPa

31
Aug
2005

HDTV bei ProSiebenSat.1

Ab dem 26. Oktober will die ProSiebenSat.1-Gruppe ihre Sender Pro7 und Sat.1 auf HDTV (High Definition TeleVision) in 16:9 umstellen. Dies gilt zunächst nur für das Signal über den ASTRA-Satelliten, ab Ende 2006 könnten Kabel und Antenne folgen, wie Golem berichtet.

HDTV wurde in Deutschland in Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft 2006 populär, da diese in dem neuen Format ausgestrahlt werden soll. Dabei verspricht HDTV eine höhere Auflösung. Zudem sollen auf der Internationalen Funkausstellung viele neue HDTV-Geräte gezeigt werden.


Nun gut, ich hätte mir zwar lieber eine qualitative Aufwertung des Inhalts statt des Formats gewünscht, aber ich werde die Änderung hinnehmen. Mitbekommen allerdings nicht. Denn wer davon profitieren möchte, kommt nicht umher, sich ein neues Gerät anzuschaffen.

Interessant ist auch ein längerer Text in den Kommentaren zum Golem-Artikel, der für potenzielle HDTV-Geräte-Käufer Pflicht sein sollte, damit sie wissen, worauf sie sich einlassen.

Dort hat "Kameramann" aus den verschiedensten Quellen einige Informationen zu HDTV zusammengetragen. Er geht neben den Grundlagen von HDTV auf die Qualitätssteigerung, die realistischer Weise das 1,25-1,5-fache des PAL-Standards beträgt, die Mehrkosten für Produktionen, etwa 25 Prozent durch detailreichere Kulissen, das "Gütesiegel" "HD ready" für Geräte, welches sich die Hersteller verleihen und die das "normale Fernsehprogramm" schlechter als die bisherigen Geräte wiedergeben können, und auf HDCP ein.

HDCP ist der Kopierschutz, der bei "HD ready"-Geräten mitgeliefert wird. Dabei bestimmen dann die Sender, ob und in welcher Qualität die Sendung aufgenommen wird. So beklagt der Sender Premiere dass sie die Wahl hätten, mit Kopierschutz zu senden oder kein HDTV-Material zu bekommen. Ebenso gut ist es möglich, analoge Ausgänge oder den Audioausgang für Surroundsound-Systeme gänzlich abzuschalten.

Kritiker fordern daher zum Kaufboykott von "HDTV ready"-Geräten auf, wie es in Kameramanns Artikel weiter heißt, der wirklich lesenswert ist.

Schöne neue Heimkino-Welt.

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27,1°C / 50% / 1016 hPa

28
Aug
2005

A380 in Hamburg

Gestern, am 27.08.2005, war Airbus-Tag in Hamburg. Auf dem Vorfeld des Werksflughafens in Finkenwerder präsentierte sich die verschiedenen Airbus-Modelle, wie es bei n-tv.de heißt. In den Werkshallen wird der Arbeitsalltag gezeigt, Kinder und Jugendliche können anhand von Bonbons Qualitätskontrolle kennenlernen. Werbung kann so einfach sein.

Höhepunkt war der Überflug des neuen A380 in 200 Metern über die Landebahn des Werksflughafens, wofür der Riese nach dem Erstflug am 27.04.05 und einer Präsentation bei der Pariser Luftfahrtmesse zum dritten Mal raus durfte.

Wer vom Dröhnen nicht genug bekommen oder es verpasst hat, kann sich freuen. Ab Herbst wird in Finkenwerder die Innenausstattung in die ersten Flieger montiert. Ab dann darf mit vermehrter Flugaktivität des Vogels über Hamburg gerechnet werden.

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19,7°C / 60% / 1021 hPa

19
Aug
2005

Piratensender II

Derzeit werkeln Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Kommunikationstechnik der Universität Dortmund an Verfahren, um Webradio und Web-TV zu verbessern. Genauer gesagt, arbeiten sie dort an einem Programmobjekt-basierten Rundfunk.

Um dies zu testen, veranstaltet der Lehrstuhl einen Radiobattle, bei dem Freizeit-DJs zwei Stunden Programm machen können. Dabei werden Musikstücke ausgewählt und in einer Programmliste ausgewählt.

Der Vorteil ist, dass zum Einen alle Musikstücke auf den systemeigenen Servern bleiben, sodass die Lizenzfragen zentral behandelt werden und die "Programmdirektoren" sich voll und ganz auf die Musikgestaltung konzentrieren können. Hierbei ist das Datenvolumen relativ gering, da die Musikstücke nur ausgewählt, nicht aber auf die Server geladen werden. Sie befinden sich bereits dort. Dadurch reicht auch schon ein analoger Anschluss, um sich daran zu beteiligen.


Wenn der eigenen Gestaltung vielleicht Einschränkungen unterliegen, so bietet sich hier doch eine erste Möglichkeit, zumindest kurzzeitig ein eigenes Radioprogramm zusammenzustellen. Und wer weiß, was sich daraus mal entwickeln kann. Vielleicht bringt man es so mal zum eigenem (Piraten-)Medienimperium...

Weiter Informationen gibt es an der Uni Dortmund oder direkt unter Radiobattle.de.

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21,8°C / 76% / 1012 hPa

18
Aug
2005

Heizung für Straßen

Laut New Scientist wird in Großbritannien derzeit ein Versuch durchgeführt, Straßen im Winter mit einer Art Fußbodenheizung schnee- und eisfrei zu halten. So wurden unter einer privaten Straße in 12 Zentimeter Tiefe und in einem Abstand von 15 cm vom Transport Research Laboratory ein Kunststoffröhrensystem angelegt.

Dieses ist mit Wasser gefüllt, dass im Sommer durch die Sonneneinstrahlung auf die Straße erhitzt werden soll. Das warme Wasser wird dann in Speicher am Straßenrand gepummt, der mit einer einen Meter dicken Polystyrolmantel isoliert ist, wie man es auch bei scienceticker nachlesen kann.

Im Winter, wenn die Temperatur unter 2°C fällt, wird das Wasser dann wieder in die Röhren unter der Straße gepummt, um diese zu erwärmen. Das Projekt ist momentan auf zwei Jahre ausgelegt.

Wirklich neu ist der Gedanke aber nicht. So gibt es in der Schweiz schon seit einiger Zeit ein ähnliches Projekt, bei dem die Sonnenenergie in Gestein zwischengelagert wird. In den Niederlanden werden neben den Straßen zudem Gebäude mit dem Wasser im Winter geheizt.

Langzeittest müssen nun zeigen, welche Probleme im Zeitablauf entstehen.

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24,3°C / 60% / 1012 hPa
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