der.test

16
Mai
2008

Office 2007 - Kurzsicht

Ich hatte vor einigen Monaten einmal die Möglichkeit, bei einer Bekannten in die Testversion von Office 2007 reinzuschnuppern, insbesondere in Excel, und fand die neue Menüstruktur recht praktisch, weswegen ich kürzlich bei einem günstigen Angebot zugegriffen habe.

Das erste, was negativ auffällt, ist, dass in der Privat-Version Home and Student Outlook nicht mehr mitgeliefert wird. Wenn man bedenkt, dass Outlook allein mehr kostet, als die HS-Version, lohnt sich damit die Altversion allemal.

Ansonsten ist das neue Menü natürlich erst einmal gewöhnungsbedürftig. Nichts destostrotz, werden jetzt dem Benutzer viele Sache, die zuvor an irgendwelchen Stellen versteckt waren, offensichtlicher präsentiert. Und werden damit auch für Gelegenheitsnutzern gebrauchbar. Somit würde ich schon sagen, dass es nun einfacher ist, komplexere Funktionen zu gebrauchen. Denn wurde in den alten Office-Versionen so manch praktische Funktion in verschachtelten Menüs versteckt (die gibt es auch noch, verstecken sich unter den Symbolen unten rechts), ist die Menüleiste nun in Reitern aufgebaut, dahinter sind die Funktionen symbolisch anklickbar. Vielleicht wird das neue Menü deshalb auch von einigen Experten kritisch gesehen, da so manch verstecktes Geheimnis nicht mehr ganz so geheim ist. Oder weil „klickibunti Bildchen“ generell als „unprofessionell“ angesehen werden.

Andererseits ist der Funktionsumfang auch ein wenig weiter angestiegen. Beim ersten Kurzüberblick ist mir bspw. die neue Quellenverwaltung aufgefallen. Dort kann die Quellenart (Buch, Zeitschriftenartikel, Webseite, Patent) ausgewählt werden und anschließend werden dann die jeweiligen einzelnen Felder (Name, Jahr, Verlag, ggf. Aufruf der Webseite) ausgefüllt. Für Schüler und Studenten mit Hausarbeiten eine praktische Sache. Ich habe mich damit noch nicht genauer beschäftigt, aber ich habe die Hoffnung, dass sich bei einer ordentlichen Verwaltung/Pflege durch den Benutzer auch automatisch ein Literaturverzeichnis erstellen lassen könnte, ähnlich der bisherigen Möglichkeit eines automatischen Inhaltsverzeichnisses. Einer der häufigsten Stolpersteine könnte, wenn es denn tatsächlich so ist, damit für Hausarbeiten-„Opfer“ beseitigt sein.

Und natürlich der Ausbau der bedingten Formatierungen und dass man mehr Bedingungen in Formeln (bspw. der Wenn-Formel) verwenden kann. Da werde ich mich demnächst drauf stürzen. Ich bin schon gespannt, über die diversen, neuen Möglichkeiten. Farbverläufe nach Wertverläufen (bspw. hohe Zahl -> dunkel, niedrige Zahl -> hell), Wertveränderungen/-unterschieden verschiedene Symbole zuordnen, … Und mehrere bedingte Formatierungen einer Zelle zuordnen können. Da kann die nächste Auswertung kommen.

Was auf den ersten Blick negativ auffällt, ist die etwas andere, bei Windows XP länger dauernde Update-Funktion (auch dort über das Microsoft-Update, vergleichbar mit dem Windows-Update), aber das könnte auch mein Privatproblem sein. Bei Vista taucht dieses Problem zumindest nicht auf.
Dann ist das Reiter-Menü zwar praktisch, praktischer wäre es allerdings gewesen, dass wenn man mit der Maus über einer Reiter-Überschrift schwebt, ein paar wenige, häufig gebrauchte Funktionen auch per Drop-Down-Menü auswählbar wären. Zum Beispiel, um eine Fußnote einzufügen, mit der Maus über „Verweise“ fahren und dann aus dem ausklappbaren Kurz-Menü „neue Fußnote“ einfügen. Das geht derzeit nicht, man muss erst Verweise und dann Fußnote anklicken. Allerdings behebt Office das zumindest zum Teil recht geschickt. Wenn man in Word ein Wort oder einen Absatz mit der Maus (nicht mit der Tastatur…) markiert, wird sofort schwach rechts-oberhalb ein kleines Bearbeitungsmenü eingeblendet. Fährt man mit der Maus drüber, wird es deutlicher und Funktionen wie Schriftart, -farbe und sonstige Formatierungen sind direkt auswählbar. Praktisch, da kann man dann auch schon mal oben im Menü einen anderen Reiter aktiv lassen.
Darüber hinaus können ein paar Tastaturkürzel auch nicht schaden, wenn man bspw. einen Zeilenwechsel ohne neuen Absatz möchte, könnte sich Shift+Enter als recht hilfreich erweisen, Word macht bei dem Enter nun nämlich automatisch einen neuen Absatz (ähnlich Wordpress im WYSIWYG-Editor). Habe ich auch anders in Erinnerung, wobei ich zuletzt häufiger mal schnell den Windows-Editor genutzt habe. Ich kann mich also auch irren.
Grad noch schnell einen Blick in PowerPoint geworfen. Was hier recht nervig ist, ist ein Wort "falsch geschrieben", sind beim Rechtsklick diverse Auswahlmöglichkeiten nicht vorhanden (bspw. alles zu Hyperlinks), bis man den Fehler ignoriert. Dies hätte man auch mal überarbeiten können. Außerdem wurde zuvor noch in ein Folienblatt eingefügter Text automatisch angepasst, jetzt muss man die Textgröße von Hand einstellen, dass der Text auch passst. Aber vielleicht gibt es auch dafür eine ausgelagerte Funktion.

Ansonsten bleibt zu sagen, dass die oberen Absätze inkl. Überschrift genau 600 Wörter haben, ich den grauen Hintergrund schöner fand, als das modische Blau jetzt (ob es wohl eine Änderungs-/Individualisierungsmöglichkeit gibt?) und ich schon gespannt auf die Langzeitnutzung bin.

Meine Erst-Einschätzung: Office 07 ist eine praktische Weiterentwicklung der alten Office-Reihe, die dem Benutzer diverse Funktionen einfacher an die Hand gibt und auch durch kleine Verbesserungen versucht, das Arbeiten zu erleichtern. Ich hoffe, die Langzeitnutzung widerlegt den Eindruck nicht.

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20,0°C / 56% / 1005 hPa

30
Mrz
2006

Test: Vliestapete

Es war mal wieder so weit. Grunderneuerung. Und ein Bestandteil bot sich dabei zum testen an, das Tapezieren.

Das Goldene Vlies war schon immer von besonderem Interesse. Inzwischen kann man sich Vlies, wenn auch nicht golden, an die Wände kleben. Vliestapete.

Zur Freude des kleinen Renovierungsgrüppchens wurde beim letzten Mal schon eine gute Tapete verwendet. Oben die Ecken nehmen und als Bahn abziehen. Kein nerviges Stückwerk abfummeln. So waren die Wände bereit für die neue Tapete. Das hab ich schon ganz anders erlebt. Aber ganz anders. Besonders, wenn die alte Tapete überstrichen wurde. Gaanz anders...

Neuerung Nummer 2. Die Tapete wird nicht eingekleistert, eingeweicht und dann angeklebt.
Wand einkleistern, Tapete grob zurecht schneiden, ankleben, fertig. Auch wenn ich nicht fürs ankleben zuständig war - glücklicherweise - sah es doch recht einfach aus. Natürlich, Ecken, Kanten, Unebenheiten und Fensterbänke bleiben immer noch dieselben.

Aber das reine Tapeteanbringen geht leichter von der Hand. Keine weiche Tapete, die beim kleinsten Hauch reißen möchte. Alle haben weniger mit Kleister zutun, es ist insgesamt eine saubere Sache.

Und nach dem Trocknen keine negative Überraschung. Kein Zusammenziehen der Bahnen, dass Nähte übrig bleiben, sondern sie blieb so, wie sie angeklebt wurde. Spezialeffekte wie Stop Motion unnötig.

Jason hat das Goldene Vlies gesucht, wir waren schon mit der Tapete schon zufrieden. Bei mir könnte auch mal wieder tapeziert werden, vermutlich mit Vlies.

Fazit: Gut handhabbar, sauber, praktisch.

Note: gut bis sehr gut.

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14,1°C / 62% / 1001 hPa

15
Jul
2005

Test: Solero Red Fruits

Langnese Solero Red Fruits. Erbeereis, durchzogen und umhüllt von Himbeersorbet. 75 g, davon 18 g Zucker.

Kalt, leicht vereist. Etwas säuerlich, der Geschmack kommt durch. Beerig. Wenn man mal zugange ist, nimmt es rasant ab. Liegt wohl auch etwas an der Umgebungstemperatur. Like Ice in the Sunshine.

Was positiv auffiel: Der abgerundete Holzgriff. Keine Splittergefahr und gut zu fassen. Leider schmeckt der Stil nach Holz. Aber man kann nicht alles haben.

Gesamteindruck: Eine runde Sache. Erfrischend und kühlend. Zum Ende hin will immer mehr Eis gegessen werden, es löst sich vom Stiel.

Fazit: Sehr lecker. Premium-Eis, das sich lohnt.

Note: sehr gut bis gut

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29,2 °C / 31% / 1012 hPa

13
Mai
2005

Test: campinas Puddis Pudding

campina Puddis Pudding
Produktbeschreibung: Schokopudding mit Vanillesoße. Der Karton drumherum stand leider nicht mehr zur Verfügung.

Der Aluminium-Verschluss ist beim Aufreißen aufgerissen. Könnte an einem Material-, Design- oder Anwenderfehler liegen. Letzteres kann nicht ausgeschlossen werden.

Zum Umrühren wäre ein Spachtel wohl hilfreicher, aber mit einem Löffel geht es auch. Der Pudding ist zähflüssig bis wackelpuddingartig.

Geschmack: Schokoladig. Gut.

Was negativ auffiel: Der Becher ist zu schnell leer.

Gesamteindruck: Puddis Pudding hätte vielleicht noch einen Hauch schokoladiger sein können. Insgesamt aber lecker.

Fazit: Im Vergleich zum QuarkStrudel der bessere campina.

Note: ein gutes gut.

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18,0°C / 39% / 1018 hPa

4
Mai
2005

Test: Knixx Crisp

Knixx Crisp Joghurt & Creme
Produktbeschreibung: 175 gr., 157 gr. Joghurt, gesüßt, 18 gr. Müsli, 3,8 % Fett im Milchanteil, Milchmischerzeugnis

Es sieht flüssig aus, leicht cremig. Zum Umrühren ist genügend Platz vorhanden, vorsichtig wird umgerührt. Die Alternative geschüttelt wäre aber auch mal einen Versuch wert.

Das Mischprodukt schmeckt süßlich, fühlt sich knusprig-körnig an. Der Joghurt ist nicht der beste, fühlt sich aber ok an. Und das war es auch schon. Dem "Müsli" fehlt etwas, der Joghurt ist recht geschmacksarm, wenn man vom leicht süßlichen absieht.

Gesamteindruck: Positiv ist, dass das Ganze nicht übertrieben süß ist. Allerdings ist das dann auch schon fast der gesamte Geschmack, der auffällt.

Fazit: So unspektakulär wie der Text. Man hat den Eindruck, da fehlt etwas.

Note: gut bis mäßig

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18,3°C / 65% / 1011 hPa

29
Apr
2005

Test: campinas QuarkStrudel

campina QuarkStrudel
Produktbeschreibung: 100 gr., 7% Frucht, 30% Fett i.Tr. im Milchanteil, Speisequarkbereitung
Geschmacksrichtung: Pfirsich-Maracuja

Nach dem Öffnen hat man eine glatte Oberfläche vor sich, sieht ein wenig fest aus.
Kopfdrehtest: Hab den Becher für mehr als 5 sek auf den Kopf gedreht, keine Reaktion. Ist fest. Jede steifgeschlagene Sahne wäre neidisch.
Im Fruchtstrudel kann man kleine Luftbläschen erkennen.

Erster Löffel: Die Sahne sieht sehr kompakt aus. Der QuarkStrudel hält die Form.

Geschmack: Sahnig fest, fast schon ein Hauch mehlig. Schwierig zu beschreiben. Im Fruchtanteil fallen die Geschmacksstoffe deutlich auf. Süß.

Was positiv auffiel: Der Becher läßt sich gut entleeren, hat ne gute Form.

Gesamteindruck: Sehr fest, den Pfirsich-Geschmack finde ich zu stark, zu süß. Bei Heidelbeer ist er erst eine Minute nach Verzehr auf einem guten Niveau. Nicht gerade das stärkste Campina-Produkt, meiner Meinung nach.

Fazit: Essbar, nicht ganz mein Fall.

Note: mäßig

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14,4°C / 87% / 1018 hPa

24
Apr
2005

Gummigeruch

So, jetzt ist Zeit für ein bißchen Werbung. Es geht um Gummigeruch.

"Schmecke das Öl, lausche den Motoren und rieche das Gummi!", heißt es auch gleich am Anfang. Klingt jetzt vielleicht schmutzig und laut, macht aber eigentlich nur Spass.

Gummigeruch ist ein Browser Game. Eins der kleinen Spiele, die man gerne zwischendurch spielt, und zwar gebürenfrei. Und auch wirklich nur zwischendurch, wenn man denn nicht länger möchte. Aber worum geht es eigentlich ?

Es ist ein Kartrennspiel, geschrieben in Flash. Daher benötigt man einen Browser und Flash in der Version 6 oder höher. Und auch, wenn der Internet Explorer nicht offiziell unterstützt wird, macht er dennoch keine Probleme. Ziel ist es, einen Kurs möglichst konstant und möglichst schnell zu umrunden. Dazu braucht man die vier Pfeiltasten und ggf. die Taste "n", um neu zu starten, wenn man mal wieder den Reifenstapel mitgenommen hat.

Momentan gibt es fünf Strecken, von Easy Green, einer einfachen Strecken, um das Kart kennen zu lernen, über so rythmischen Strecken wie Gonzo Garden bis hin zu Tyre Torture, die sich genau so fahren lässt, wie sie klingt.

Gefahren wird dabei über 5, 10 oder 20 Runden, wobei eine Runde im Schnitt 9-14 Sekunden dauert. Dabei gibt es die Möglichkeiten, ein Zeitfahren, ein Duell oder ein Ligarennen in Angriff zu nehmen.

Beim Zeitfahren geht es einfach darum, der schnellste zu sein. Seine eigene Zeit immer und immer wieder zu verbessern, bis man eine nahezu perfekte Runde hingelegt hat.

Dann ist man reif für das Duell. Im Duell kann man einen beliebigen Fahrer fordern. Man sucht sich eine Strecke und eine Distanz aus und fährt diese. Diese Fahrt wird aufgezeichnet und der Gegner fährt dann gegen diesen Geist.

Der eigentliche Kern des Spiels ist aber die Liga. Wer möchte und wer eine Woche regelmäßig aktiv war, also an mehreren Tagen gefahren ist, der hat ein Anrecht auf einen Ligaplatz. Einmal zugeteilt, erwarten einen zwei Rennen pro Woche. Dabei fährt Fahrer A gegen Fahrer B. Sonntag bis Mittwoch legen beide Fahrer ihr Rennen vor. Donnerstag bis Samtag fährt dann Fahrer A gegen die Vorlage von Fahrer B und umgekehrt, so dass man pro Wochenhälfte ein Rennen hat. Diese haben dabei eine feste Distanz von 10 Runden, also in etwa 2 Minuten. Der Sieger eines Rennens bekommt 3 Punkte und die Zeitdifferenz für die Tabelle gutgeschrieben. Macht pro Woche maximal 6 Punkte für beide Rennen zusammen.

Wichtig dabei ist, dass man nur einen Versuch hat. Wer abbricht oder nicht antritt, hat automatisch verloren. Daher ist es auch wichtig, das Rennfenster erst zu schließen, wenn alle Daten übertragen wurden, was schon einmal ein paar Sekunden dauern kann.

Anschließend kann man sich im Forum noch mit seinen Konkurrenten austauschen, wenn man mag.

Mittel- bis langfristig werden natürlich weitere Strecken hinzu kommen und es wird wahrscheinlich noch ein Pokalsystem mit vermutlich K.O.-Runden eingeführt werden.

Nun hieß es oben, dass man für den Spielspass kein Geld bezahlen muss. Dennoch gibt es einen Premium Account, die Bestechung. Der hat auf das Fahren keinerlei Auswirkungen. Es werden lediglich mehr Statistiken, mehr Duelle und ähnliches angeboten. Beim eigentlichen Fahren hilft es nicht. Im ersten Monat gibt es diesen PA übrigens geschenkt.

Fazit:
Man braucht nicht viel Zeit in der Woche. Und dennoch macht es viel Spass. Der alte Weltmeister ist gekürt, die neue Saison hat heute begonnen. Ich habe es getestet und kann nur sagen, einfach mal reinschnuppern: Gummigeruch.

Ein Blick in die Regeln und die FAQ kann übrigens nicht Schaden.

Wer jetzt noch mehr lesen möchte, kann sich ein Interview von einem der Entwickler durchlesen.

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18,5°C / 51% / 1007 hPa
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