Raumanzug funkt weiter
"Auf Wiedersehen, Herr Smith". Mit diesen Worten soll laut n-tv.de der russische Kosmonaut Waleri Tokarew einen Raumanzug aus der Internationalen Raumstation ISS geworfen haben. Im Anzug befand sich neben einigem Schrott auch ein Sender, der mit einer Leistung von etwa 500 Milliwatt auf der UKW-Amateurfunk-Frequenz 145,990 MHz Botschaften senden sollte, wie es auch bei pro-pyhsik heißt.
Daher sollten die Botschaften, die in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Russisch und Spanisch gesendet werden, auch mit handelsüblichen Breitbandempfängern oder Amateurfunkgeräten empfangbar sein. Doch nachdem einige Japaner kurz nach dem Start noch ein paar Signale empfangen hatten und auf der SuitSat-Seite vermerkt hatten, brach Stille an. Man vermutete, dass die Batterien die Kälte nicht überlebt hätten, so scienceticker.
Aber laut der Netzeitung werden inzwischen wieder schwache Signale empfangen. Neben den nur schwachen Signalen, deren Ursache man in Problemen mit Sender und Antenne vermutet, gibt es zudem einige Aussetzer im Signal, die wahrscheinlich in der Eigendrehung des Anzugs begründet sind.
Iwan Iwanowitsch, wie der Anzug inzwischen getauft sein soll, wird aber dennoch nur ein relativ kurzes Leben aufweisen können. In etwa sechs Wochen wird er in der Erdatmosphäre verglühen. Bis dahin hoffen alle Beteiligten noch auf ein langes Senden und Empfangen.
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5,7°C / 89% / 1014 hPa
Daher sollten die Botschaften, die in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Russisch und Spanisch gesendet werden, auch mit handelsüblichen Breitbandempfängern oder Amateurfunkgeräten empfangbar sein. Doch nachdem einige Japaner kurz nach dem Start noch ein paar Signale empfangen hatten und auf der SuitSat-Seite vermerkt hatten, brach Stille an. Man vermutete, dass die Batterien die Kälte nicht überlebt hätten, so scienceticker.
Aber laut der Netzeitung werden inzwischen wieder schwache Signale empfangen. Neben den nur schwachen Signalen, deren Ursache man in Problemen mit Sender und Antenne vermutet, gibt es zudem einige Aussetzer im Signal, die wahrscheinlich in der Eigendrehung des Anzugs begründet sind.
Iwan Iwanowitsch, wie der Anzug inzwischen getauft sein soll, wird aber dennoch nur ein relativ kurzes Leben aufweisen können. In etwa sechs Wochen wird er in der Erdatmosphäre verglühen. Bis dahin hoffen alle Beteiligten noch auf ein langes Senden und Empfangen.
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Der Tester - 7. Feb, 18:54
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