Olympia: Ski und so
Skispringen von der Großschanze. Nach dem ersten Durchgang führten die Österreicher Andreas Kofler vor Thomas Morgenstern. Dahinter drei Norweger. Und dennoch hatte ich Zweifel, ob die Österreicher es diesmal schaffen. Und sie haben es geschafft.
Mit seinem 140-Meter-Satz gewinnt Morgenstern vor Kofler mit 276,9 zu 276,8 Punkten. Bronze geht an den Norweger Lars Bystol (250,7), dahinter der Norweger Roar Ljoekelsoey (242,8). Andreas Küttel macht für die Schweiz Platz sechs, Michael Möllinger auf Platz 13 und Simon Ammann auf Platz 15.
Michael Neumayer auf Platz 11, Michael Uhrmann auf 16, Martin Schmitt auf 19 und als vierter Deutscher Georg Späth auf Platz 20, knapp vor dem letzten Österreicher im Finale, Andreas Widhölz.
Mit der Leistung dürften sich dann auch die Österreicher mit den Norwegern, Bjoern Einar Romoren landete auf Platz 7, Sigurd Pettersen auf 24, auch im Team-Wettbewerb um Gold streiten. Dahinter Schweigen. Die Finnen schwächeln etwas, den Schweizern fehlt ein vierter Springer und die Deutschen haben ihre eigenen Probleme, in so mancher Hinsicht.
Zuvor hatten die Österreicher schon bei den alpinen Wettbewerben abgeräumt, und da möchte ich erst gar nicht so tun, als ob ich davon groß Ahnung hätte. Bei der Damen Kombi, zweimal Slalom, einmal Abfahrt, wegen des Wetters an zwei Tagen, gewann Janica Kostelic (Kroatien), vor der Österreicherin Marlies Schild und der Schwedin Anja Paerson. Dahinter die drei Österreicherinnen Kathrin Zettel, Nicole Hosp und Michaela Kirchgasser. Auf der sieben Martina Ertl Renz für Deutschland, eine Schweizerin kam erst gar nicht ins Ziel.
Im Super G der Herren schaffte es noch einmal der Norweger Kjetil Andre Aamodt, vor dem Österreicher Hermann Maier und dem Schweizer Ambrosi Hoffmann. Hier sucht man einen Deutschen Fahrer vergebens.
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5,2°C / 84% / 994 hPa
Mit seinem 140-Meter-Satz gewinnt Morgenstern vor Kofler mit 276,9 zu 276,8 Punkten. Bronze geht an den Norweger Lars Bystol (250,7), dahinter der Norweger Roar Ljoekelsoey (242,8). Andreas Küttel macht für die Schweiz Platz sechs, Michael Möllinger auf Platz 13 und Simon Ammann auf Platz 15.
Michael Neumayer auf Platz 11, Michael Uhrmann auf 16, Martin Schmitt auf 19 und als vierter Deutscher Georg Späth auf Platz 20, knapp vor dem letzten Österreicher im Finale, Andreas Widhölz.
Mit der Leistung dürften sich dann auch die Österreicher mit den Norwegern, Bjoern Einar Romoren landete auf Platz 7, Sigurd Pettersen auf 24, auch im Team-Wettbewerb um Gold streiten. Dahinter Schweigen. Die Finnen schwächeln etwas, den Schweizern fehlt ein vierter Springer und die Deutschen haben ihre eigenen Probleme, in so mancher Hinsicht.
Zuvor hatten die Österreicher schon bei den alpinen Wettbewerben abgeräumt, und da möchte ich erst gar nicht so tun, als ob ich davon groß Ahnung hätte. Bei der Damen Kombi, zweimal Slalom, einmal Abfahrt, wegen des Wetters an zwei Tagen, gewann Janica Kostelic (Kroatien), vor der Österreicherin Marlies Schild und der Schwedin Anja Paerson. Dahinter die drei Österreicherinnen Kathrin Zettel, Nicole Hosp und Michaela Kirchgasser. Auf der sieben Martina Ertl Renz für Deutschland, eine Schweizerin kam erst gar nicht ins Ziel.
Im Super G der Herren schaffte es noch einmal der Norweger Kjetil Andre Aamodt, vor dem Österreicher Hermann Maier und dem Schweizer Ambrosi Hoffmann. Hier sucht man einen Deutschen Fahrer vergebens.
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Der Tester - 18. Feb, 20:06
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