Nach dem ersten Lauf war es noch recht knapp. Das Team von Andre Lange führte 0,02 Sekunden vor den Teams um den Russen Alexandre Zoubkov und dem Schweizer Martin Annen (+0,06). Dahinter die Crew von Pierre Lueders auf Platz vier.
Im zweiten Lauf konnte sich Annen und Co. vor die Russen schieben, der Rückstand betrug nun aber schon 0,13, bzw. 0,17 Sekunden. Diese Reihenfolge kehrte Zoubkov im dritten Lauf aber wieder um, an der sich auch nach dem vierten Lauf vorne nichts mehr ändern sollte.
So wurden Andre Lange, Rene Hoppe, Kevin Kuske und Martin Putze Olympiasieger, Silber ging an Alexandre Zoubkov, Filipp Egorov, Alexej Seliverstov und Alexey Voevoda (+0,13) und Bronze erfuhren sich Martin Annen, Thomas Lamparter, Beat Hefti und Cedric Grand (+0,41), die sich auch mit 4,68 Sekunden den Startrekord auf der Bahn sichern konnten. Der neue Streckenrekord wird mit 54,80 Sek. von Lange und Co. gehalten.
Auf Platz vier fuhr die Mannschaft um den Kanadier Pierre Lueders, Platz fünf an die Deutschen um Rene Spies, vor die US-Teams von Steven Holocomb und Todd Hays, der in seinem letzten Karriererennen im letzten Lauf noch auf Platz sieben zurückfiel. Die Top10 wurden von den Schweizern um Ivo Rüegg, den Russen um Evgeny Popov und den Letten um Janis Minins komplettiert. Wolfgang Stampfer und seine weitere Österreicher konnten den zehnten Platz aus dem Zweier nicht wiederholen und wurden 13, was auch auf seine schlechten Starts, dreimal nur 19. im letzten Lauf dann 18. am Start, zurückzuführen ist.
Lange gelang damit seit Wolfgang Hoppe, 1984, DDR, wieder ein Doppelsieg im Zweier und Vierer.
Knapp zuvor hatte sich Claudia Pechstein Silber über 5000m erlaufen, nachdem sie bei den drei Olympischen Spielen zuvor über diese Eisschnelllauf-Distanz jeweils noch Gold geholt hat. Dieses holte sich nun die Kanadierin Clara Hughes in 6:59.07 Minuten und war damit 1.01 Sekunden schneller als Pechstein. Bronze ging ebenfalls an eine Kanadierin, Cindy Klassen benötigte 7:00.57 Minuten. Damit ist Pechstein aber noch nicht fertig, bei der heutigen Abschlussfeier wird sie noch die deutsche Fahne schwenken.
Vierer-Bob und 5000m Damen
Im zweiten Lauf konnte sich Annen und Co. vor die Russen schieben, der Rückstand betrug nun aber schon 0,13, bzw. 0,17 Sekunden. Diese Reihenfolge kehrte Zoubkov im dritten Lauf aber wieder um, an der sich auch nach dem vierten Lauf vorne nichts mehr ändern sollte.
So wurden Andre Lange, Rene Hoppe, Kevin Kuske und Martin Putze Olympiasieger, Silber ging an Alexandre Zoubkov, Filipp Egorov, Alexej Seliverstov und Alexey Voevoda (+0,13) und Bronze erfuhren sich Martin Annen, Thomas Lamparter, Beat Hefti und Cedric Grand (+0,41), die sich auch mit 4,68 Sekunden den Startrekord auf der Bahn sichern konnten. Der neue Streckenrekord wird mit 54,80 Sek. von Lange und Co. gehalten.
Auf Platz vier fuhr die Mannschaft um den Kanadier Pierre Lueders, Platz fünf an die Deutschen um Rene Spies, vor die US-Teams von Steven Holocomb und Todd Hays, der in seinem letzten Karriererennen im letzten Lauf noch auf Platz sieben zurückfiel. Die Top10 wurden von den Schweizern um Ivo Rüegg, den Russen um Evgeny Popov und den Letten um Janis Minins komplettiert. Wolfgang Stampfer und seine weitere Österreicher konnten den zehnten Platz aus dem Zweier nicht wiederholen und wurden 13, was auch auf seine schlechten Starts, dreimal nur 19. im letzten Lauf dann 18. am Start, zurückzuführen ist.
Lange gelang damit seit Wolfgang Hoppe, 1984, DDR, wieder ein Doppelsieg im Zweier und Vierer.
Knapp zuvor hatte sich Claudia Pechstein Silber über 5000m erlaufen, nachdem sie bei den drei Olympischen Spielen zuvor über diese Eisschnelllauf-Distanz jeweils noch Gold geholt hat. Dieses holte sich nun die Kanadierin Clara Hughes in 6:59.07 Minuten und war damit 1.01 Sekunden schneller als Pechstein. Bronze ging ebenfalls an eine Kanadierin, Cindy Klassen benötigte 7:00.57 Minuten. Damit ist Pechstein aber noch nicht fertig, bei der heutigen Abschlussfeier wird sie noch die deutsche Fahne schwenken.