Wetterprognose bald genauer
MetOp soll sich Ende Juni 2006 auf den Weg machen, um weiter in die Zukunft zu blicken. Seine Reise tritt er aus Baikonur, Kasachstan, an, um von dort in den Weltraum zu gelangen. MetOp (Meteorological operational polar satellite) ist der neue Wettersatellit, gebaut von EADS Astrium, so pro-physik.
Mit seiner Hilfe soll die Wetterprognose genauer und auch weiter in die Zukunft reichen. Der gut prognostizierbare Zeitraum soll von drei auf fünf Tagen erhöht werden können, so Uwe Minne, Direktor Erdbeobachtung und Wissenschaft von Astrium Friedrichshafen.
MetOp wird dann im Gegensatz zu den Meteosat-Satelliten, die geostationär 36 000 Kilometer über einem Punkt der Erde bleiben, die Erde 820 km hoch um Nord- und Südpol in etwa 100 Minuten umkreisen.
Dabei misst er die Temperatur und Feuchtigkeit der Atmosphäre, den Wind, insbesonders über den Meeren, und das Ozon, um die Prognosegüte zu verbessern.
Aktuell zu der Meldung passt auch, was ich in einer Zeitung gelesen habe. Heute ist u.a. der Welttag der Meteorologie (Weltwettertag). Denn am 23.03.1950 ging die World Meteorological Organization (WMO) aus der International Meteorological Organization (IMO) hervor. Näheres dazu in der Wikipedia.
Und auch, wenn das mit den Wetterprognosen immer so eine Sache ist, was insbesondere für längerfristige Aussagen der Fall ist, aber der April soll schön und sonnig werden. Mal schauen, ob es diesmal stimmt.
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5,0°C / 39% / 1009 hPa
Mit seiner Hilfe soll die Wetterprognose genauer und auch weiter in die Zukunft reichen. Der gut prognostizierbare Zeitraum soll von drei auf fünf Tagen erhöht werden können, so Uwe Minne, Direktor Erdbeobachtung und Wissenschaft von Astrium Friedrichshafen.
MetOp wird dann im Gegensatz zu den Meteosat-Satelliten, die geostationär 36 000 Kilometer über einem Punkt der Erde bleiben, die Erde 820 km hoch um Nord- und Südpol in etwa 100 Minuten umkreisen.
Dabei misst er die Temperatur und Feuchtigkeit der Atmosphäre, den Wind, insbesonders über den Meeren, und das Ozon, um die Prognosegüte zu verbessern.
Aktuell zu der Meldung passt auch, was ich in einer Zeitung gelesen habe. Heute ist u.a. der Welttag der Meteorologie (Weltwettertag). Denn am 23.03.1950 ging die World Meteorological Organization (WMO) aus der International Meteorological Organization (IMO) hervor. Näheres dazu in der Wikipedia.
Und auch, wenn das mit den Wetterprognosen immer so eine Sache ist, was insbesondere für längerfristige Aussagen der Fall ist, aber der April soll schön und sonnig werden. Mal schauen, ob es diesmal stimmt.
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Der Tester - 23. Mär, 19:16
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