Kino: Inside Man
Bankräuber planen perfekten Bankraub. Klingt nach Ocean's Eleven, ist aber etwas anders. Keith Frazier (Denzel Washington) wird eigentlich beschuldigt, an dem Verschwinden von Drogengeldern beteiligt zu sein. Da der andere Vermittler aber glücklicherweise Urlaub hat, darf er mit seinem Partner den Fall übernehmen.
Dalton Russell (Clive Owen) und seine drei Helfer haben sich mit etwa fünfzig Geiseln in einer New Yorker Bankfiliale eingeschlossen. Wie sich später zeigen wird, eine wichtige Filiale. Daher tritt in einer Nebenrolle auch die Anwältin Madaline White (Jodie Foster) auf, die den Räubern einen Deal anbietet, wenn sie verschwinden.
Und auch, wenn der Film zu Anfang musikalisch an einen Bollywood-Streifen erinnert, entwickelt er sich in den 129 Minuten mehr zu einem Schachspiel. Frazier und Russel machen ihre Züge, jeder versucht den anderen auszutricksen, was sich mitunter als recht langwierig und langsam gestaltet.
Da der Trailer ein paar Züge verrät, empfehle ich ihn nicht unbedingt, aber wer sich die 10,5 MB für den deutschen Trailer trotzdem anschauen möchte, der kann es hier tun. Den englischen gibt es schon ab 5,6 MB.
Etwas nervig sind die teilweise bewusst hektisch verwackelten Kameraführungen, wenn eine rennende Gruppe begleitet wird. In gewisser Weise unnötig sind die Vorausblicke, wenn zwischendurch kurze Szenen eingespielt werden, in denen die Geiseln verhört werden.
Fazit: Sehenswerter Thriller, der leider nicht ganz "rund" ist. Ein oder zwei Elemente weniger in der Geschichte wäre mehr gewesen.
Schwächen: Die manchmal starre, wackelige Kamera. Etwas mehr Tempo hätte dem Film ebenfalls gut getan. Mir persönlich tauchen dann die Diamanten irgendwann zu plötzlich auf, ein Bestandteil der Diebesbeute, der aber nicht so ganz in die Story passt.
Inside Man
-- -- --
4,5°C / 41% / 1010 hPa
Dalton Russell (Clive Owen) und seine drei Helfer haben sich mit etwa fünfzig Geiseln in einer New Yorker Bankfiliale eingeschlossen. Wie sich später zeigen wird, eine wichtige Filiale. Daher tritt in einer Nebenrolle auch die Anwältin Madaline White (Jodie Foster) auf, die den Räubern einen Deal anbietet, wenn sie verschwinden.
Und auch, wenn der Film zu Anfang musikalisch an einen Bollywood-Streifen erinnert, entwickelt er sich in den 129 Minuten mehr zu einem Schachspiel. Frazier und Russel machen ihre Züge, jeder versucht den anderen auszutricksen, was sich mitunter als recht langwierig und langsam gestaltet.
Da der Trailer ein paar Züge verrät, empfehle ich ihn nicht unbedingt, aber wer sich die 10,5 MB für den deutschen Trailer trotzdem anschauen möchte, der kann es hier tun. Den englischen gibt es schon ab 5,6 MB.
Etwas nervig sind die teilweise bewusst hektisch verwackelten Kameraführungen, wenn eine rennende Gruppe begleitet wird. In gewisser Weise unnötig sind die Vorausblicke, wenn zwischendurch kurze Szenen eingespielt werden, in denen die Geiseln verhört werden.
Fazit: Sehenswerter Thriller, der leider nicht ganz "rund" ist. Ein oder zwei Elemente weniger in der Geschichte wäre mehr gewesen.
Schwächen: Die manchmal starre, wackelige Kamera. Etwas mehr Tempo hätte dem Film ebenfalls gut getan. Mir persönlich tauchen dann die Diamanten irgendwann zu plötzlich auf, ein Bestandteil der Diebesbeute, der aber nicht so ganz in die Story passt.
Inside Man
-- -- --
4,5°C / 41% / 1010 hPa
Der Tester - 23. Mär, 19:25
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://dertest.twoday.net/stories/1737506/modTrackback