Test: Vliestapete
Es war mal wieder so weit. Grunderneuerung. Und ein Bestandteil bot sich dabei zum testen an, das Tapezieren.
Das Goldene Vlies war schon immer von besonderem Interesse. Inzwischen kann man sich Vlies, wenn auch nicht golden, an die Wände kleben. Vliestapete.
Zur Freude des kleinen Renovierungsgrüppchens wurde beim letzten Mal schon eine gute Tapete verwendet. Oben die Ecken nehmen und als Bahn abziehen. Kein nerviges Stückwerk abfummeln. So waren die Wände bereit für die neue Tapete. Das hab ich schon ganz anders erlebt. Aber ganz anders. Besonders, wenn die alte Tapete überstrichen wurde. Gaanz anders...
Neuerung Nummer 2. Die Tapete wird nicht eingekleistert, eingeweicht und dann angeklebt.
Wand einkleistern, Tapete grob zurecht schneiden, ankleben, fertig. Auch wenn ich nicht fürs ankleben zuständig war - glücklicherweise - sah es doch recht einfach aus. Natürlich, Ecken, Kanten, Unebenheiten und Fensterbänke bleiben immer noch dieselben.
Aber das reine Tapeteanbringen geht leichter von der Hand. Keine weiche Tapete, die beim kleinsten Hauch reißen möchte. Alle haben weniger mit Kleister zutun, es ist insgesamt eine saubere Sache.
Und nach dem Trocknen keine negative Überraschung. Kein Zusammenziehen der Bahnen, dass Nähte übrig bleiben, sondern sie blieb so, wie sie angeklebt wurde. Spezialeffekte wie Stop Motion unnötig.
Jason hat das Goldene Vlies gesucht, wir waren schon mit der Tapete schon zufrieden. Bei mir könnte auch mal wieder tapeziert werden, vermutlich mit Vlies.
Fazit: Gut handhabbar, sauber, praktisch.
Note: gut bis sehr gut.
-- -- --
14,1°C / 62% / 1001 hPa
Das Goldene Vlies war schon immer von besonderem Interesse. Inzwischen kann man sich Vlies, wenn auch nicht golden, an die Wände kleben. Vliestapete.
Zur Freude des kleinen Renovierungsgrüppchens wurde beim letzten Mal schon eine gute Tapete verwendet. Oben die Ecken nehmen und als Bahn abziehen. Kein nerviges Stückwerk abfummeln. So waren die Wände bereit für die neue Tapete. Das hab ich schon ganz anders erlebt. Aber ganz anders. Besonders, wenn die alte Tapete überstrichen wurde. Gaanz anders...
Neuerung Nummer 2. Die Tapete wird nicht eingekleistert, eingeweicht und dann angeklebt.
Wand einkleistern, Tapete grob zurecht schneiden, ankleben, fertig. Auch wenn ich nicht fürs ankleben zuständig war - glücklicherweise - sah es doch recht einfach aus. Natürlich, Ecken, Kanten, Unebenheiten und Fensterbänke bleiben immer noch dieselben.
Aber das reine Tapeteanbringen geht leichter von der Hand. Keine weiche Tapete, die beim kleinsten Hauch reißen möchte. Alle haben weniger mit Kleister zutun, es ist insgesamt eine saubere Sache.
Und nach dem Trocknen keine negative Überraschung. Kein Zusammenziehen der Bahnen, dass Nähte übrig bleiben, sondern sie blieb so, wie sie angeklebt wurde. Spezialeffekte wie Stop Motion unnötig.
Jason hat das Goldene Vlies gesucht, wir waren schon mit der Tapete schon zufrieden. Bei mir könnte auch mal wieder tapeziert werden, vermutlich mit Vlies.
Fazit: Gut handhabbar, sauber, praktisch.
Note: gut bis sehr gut.
-- -- --
14,1°C / 62% / 1001 hPa
Der Tester - 30. Mär, 18:42
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://dertest.twoday.net/stories/1769407/modTrackback