Calamondin-Subventionen
Montag gab es die Ernte. Mitte Januar die ersten Knospen, ein paar Tage später kamen die Blüten. Und jetzt hab ich die ersten etwa 10 Früchte meiner Calamondin gepflückt. Nach acht Monaten. Bitter, mit einem säuerlichen Hauch und randvoll Kerne (s. unscharfes Bild). Aber was will man machen. Erst kalt, verregnet, dann warm und sonnig, dann wieder kalt und verregnet. Zwischendurch Laub auf den Schienen, ach ne, das war was anderes.
Ich sollte ein paar EU-Subventionen beantragen. Ein paar Milliönchen nur. In der EU werden schließlich so was um die 40 Milliarden Euro für den Agrarbereich ausgegeben. Und wer so alles davon profitiert. Einer der Größten soll der britische Zuckerkonzern Tate&Lyle mit schlappen 168 Millionen Euro sein. Mir würden ja schon zwei bis drei Millionen im Jahr reichen. Natürlich würde ich davon auch gerne mein Sechstel als Entwicklungshilfe spenden, man will ja fair sein. Vielleicht hätte ich aber lieber auch ein bisschen Roggen anbauen und der EU verkaufen sollen, zum Garantiepreis, natürlich.
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Ich sollte ein paar EU-Subventionen beantragen. Ein paar Milliönchen nur. In der EU werden schließlich so was um die 40 Milliarden Euro für den Agrarbereich ausgegeben. Und wer so alles davon profitiert. Einer der Größten soll der britische Zuckerkonzern Tate&Lyle mit schlappen 168 Millionen Euro sein. Mir würden ja schon zwei bis drei Millionen im Jahr reichen. Natürlich würde ich davon auch gerne mein Sechstel als Entwicklungshilfe spenden, man will ja fair sein. Vielleicht hätte ich aber lieber auch ein bisschen Roggen anbauen und der EU verkaufen sollen, zum Garantiepreis, natürlich.
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Der Tester - 20. Sep, 16:25
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