Confed-Zwischenfazit
Bis auf zwei Spiele ist die "Generalprobe" der WM 2006 gelaufen. Und es kam fast alles vor.
Es gab technische Probleme, wie bspw. Tickets, die keinen Eintritt gewährten, es gab Flitzer übers Spielfeld, einen Dopingvorfall, die Einführung einer unsinnigen Regel, Spiele bei brütender Hitze. Gestern kam noch eine Verlängerung mit Elfmeterschießen hinzu. Gefehlt haben eigentlich nur noch Spiele bei starkem Regen. Ansonsten wurde alles mindestens einmal durchgespielt.
Ok, das Dopingproblem hat Mexikos Trainer auf seine Art und Weise gelöst. Denn hätten die Medien nicht nachgebohrt, wäre der Fall erst gar nicht publik geworden, so Ricardo La Volpe. Gut, dass er das geklärt hätte. Wenn man es nun schafft, die Medien von der WM auszuschließen, könnte man so das Dopingproblem ganz einfach in den Griff bekommen.
Einen ähnlich Weg ging die FIFA mit der Auslegung der seit langer Zeit umstrittenen Regel zum passiven Abseits. Es wurde ein wenig an der Definition gefeilt, die Schiedsrichter haben neue Anweisungen bekommen und schon hatte man eine Regel, die so gut ist, dass es noch nicht einmal gerüchteweise Befürworter für diese gibt. Aber auch hier hat die FIFA bereits reagiert und Lehr-Filmchen auf die Webseite gestellt.
Aber es gibt ja auch noch das Wesentliche beim Fußball. Die Spiele waren gut, die Spieler haben Einsatz gezeigt und die Fans waren auch schon in WM-Stimmung. Und das ist schließlich das Wichtigste. Einzig der Kommentator und die Regie waren nicht immer weltmeisterlich. Aber vielleicht tut sich hier auch noch was. Einen ersten Schritt gab es bereits im Rahmen zu den Spielen mit Klopp und Meier.
Nun denn, die WM kann kommen, man wäre jetzt (fast) soweit.
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Es gab technische Probleme, wie bspw. Tickets, die keinen Eintritt gewährten, es gab Flitzer übers Spielfeld, einen Dopingvorfall, die Einführung einer unsinnigen Regel, Spiele bei brütender Hitze. Gestern kam noch eine Verlängerung mit Elfmeterschießen hinzu. Gefehlt haben eigentlich nur noch Spiele bei starkem Regen. Ansonsten wurde alles mindestens einmal durchgespielt.
Ok, das Dopingproblem hat Mexikos Trainer auf seine Art und Weise gelöst. Denn hätten die Medien nicht nachgebohrt, wäre der Fall erst gar nicht publik geworden, so Ricardo La Volpe. Gut, dass er das geklärt hätte. Wenn man es nun schafft, die Medien von der WM auszuschließen, könnte man so das Dopingproblem ganz einfach in den Griff bekommen.
Einen ähnlich Weg ging die FIFA mit der Auslegung der seit langer Zeit umstrittenen Regel zum passiven Abseits. Es wurde ein wenig an der Definition gefeilt, die Schiedsrichter haben neue Anweisungen bekommen und schon hatte man eine Regel, die so gut ist, dass es noch nicht einmal gerüchteweise Befürworter für diese gibt. Aber auch hier hat die FIFA bereits reagiert und Lehr-Filmchen auf die Webseite gestellt.
Aber es gibt ja auch noch das Wesentliche beim Fußball. Die Spiele waren gut, die Spieler haben Einsatz gezeigt und die Fans waren auch schon in WM-Stimmung. Und das ist schließlich das Wichtigste. Einzig der Kommentator und die Regie waren nicht immer weltmeisterlich. Aber vielleicht tut sich hier auch noch was. Einen ersten Schritt gab es bereits im Rahmen zu den Spielen mit Klopp und Meier.
Nun denn, die WM kann kommen, man wäre jetzt (fast) soweit.
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Der Tester - 27. Jun, 13:03
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