Shuttle zu sehen
Wie pro-physik mitteilt, soll morgen, am 12.07.05, gegen 22:10 MESZ das Weltraumshuttle Discovery als hell leuchtendes Objekt im Westen erscheinen und vier Minuten später im Osten wieder verschwinden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass zu dieser Zeit der Tank abgesprengt wird, was ebenfalls sichtbar sein soll.
Die Zeiten gelten nur, insofern die Discorvery morgen zum geplanten Starttermin um 21.51 MESZ wirklich startet. Dann soll der Überflug aber mit Ferngläsern und ähnlichem bei klarem Himmel beobachtbar sein. Das Startfenster für die Discovery beträgt dabei fünf Minuten, so dass man nicht die ganze Nacht warten muss, ob sie vorbeifliegt oder nicht.
Beim ersten Flug nach der Columbia-Katastrophe am 01.02.03 werden laut pro-physik mehrere neue Sicherheitsvorkehrungen überprüft, wie bspw. ein neuer Teleskoparm mit Kamera, um etwaige Beschädigungen zu erkennen, wie sie letztendlich zum Columbia-Unglück geführt hatten. Dabei hatten losgelöste Schaumstoffteile die Hitzekacheln am Tragflügel beschädigt.
Mit der Wiederaufnahme des Shuttle-Programms ist dann auch eine bessere Versorgung der ISS und eine eventuelle Reparatur des Weltraumteleskops Hubble möglich. Ursprünglich war der Start schon für Ende Mai/Anfang Juni vorgesehen, war dann aber noch einmal verschoben worden.
[Update:]
Der Himmel hätte wohl mitgespielt, der Sensor im Treibstofftank allerdings nicht. Daher wurde der Start auf unbestimmt verschoben, wie die Netzzeitung berichtet. Schon im Laufe des Tages hatte es ein paar Probleme geben. Die ganze "Leidensgeschichte" hat Cassiopeia zusammengefasst.
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26,8°C / 44% / 1023 hPa
Die Zeiten gelten nur, insofern die Discorvery morgen zum geplanten Starttermin um 21.51 MESZ wirklich startet. Dann soll der Überflug aber mit Ferngläsern und ähnlichem bei klarem Himmel beobachtbar sein. Das Startfenster für die Discovery beträgt dabei fünf Minuten, so dass man nicht die ganze Nacht warten muss, ob sie vorbeifliegt oder nicht.
Beim ersten Flug nach der Columbia-Katastrophe am 01.02.03 werden laut pro-physik mehrere neue Sicherheitsvorkehrungen überprüft, wie bspw. ein neuer Teleskoparm mit Kamera, um etwaige Beschädigungen zu erkennen, wie sie letztendlich zum Columbia-Unglück geführt hatten. Dabei hatten losgelöste Schaumstoffteile die Hitzekacheln am Tragflügel beschädigt.
Mit der Wiederaufnahme des Shuttle-Programms ist dann auch eine bessere Versorgung der ISS und eine eventuelle Reparatur des Weltraumteleskops Hubble möglich. Ursprünglich war der Start schon für Ende Mai/Anfang Juni vorgesehen, war dann aber noch einmal verschoben worden.
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Der Himmel hätte wohl mitgespielt, der Sensor im Treibstofftank allerdings nicht. Daher wurde der Start auf unbestimmt verschoben, wie die Netzzeitung berichtet. Schon im Laufe des Tages hatte es ein paar Probleme geben. Die ganze "Leidensgeschichte" hat Cassiopeia zusammengefasst.
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Der Tester - 12. Jul, 19:41
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