Wetter, Klima, Energie

4
Dez
2005

Abnahme des Atlantikstroms

Klimamodellen zufolge soll eine Folge der globalen Erderwärmung eine Abschwächung der atlantischen Meeresströmung sein, die für das milde Klima Westeuropas im Vergleich zu anderen Regionen derselben Breitengraden verantwortlich ist, wie es bei pro-physik und der Netzeitung heißt.

Forscher um Harry Bryden vom britischen National Oceanography Centre in Southhampton konnten diese Veränderung nun erstmals nachweisen. So sei der Kreislauf, der warmes Wasser aus südlicheren Breitengeraden nach Europa und kaltes wieder zurücktransportiert um 30 Prozent langsamer geworden. Dabei fließt 50% weniger Kaltwasser zurück, während der Warmwasseranteil, der nur in subtropischen Regionen zirkuliert, um 50% anstieg.

Als Grund wird ein vermehrter Süßwasserzufluss im Nordatlantik vermutet, der aus mehr Regen, welcher über die Flüsse in den Nordatlantik strömt, und mehr Schmelzwasser besteht. Detlef Quadfasel von der Universität Hamburg meint dazu, dass die Schätzungen einer 30-prozentigen Abnahme ebenso gut 10 oder 50% sein könnten. Um dies herauszufinden müssten weitere Messungen durchgeführt werden. Zudem gibt es Modellberechnungen, nach denen es zu einem plötzlichen Versiegen der Atlantikströmung kommen könnte.


Derweil gibt es im kanadischen Montreal eine Klimakonferenz, auf der besprochen werden soll, wie Treibhausgase nach dem Ende des Kyoto-Protokolls 2012 gesenkt werden sollen. Auf dieser verteidigten die USA, derzeit größter Emittent von Treibhausgasen, den Nichtbeitritt zum Kyoto-Protokoll. Seit dem Amtsantritt von George W. Bush 2001 seien die Emissionen um 0,8 Prozent gesunken, bis 2012 sollen es durch Technologie-Fortschritte 18% sein.

Stefan Rahmstorf, Klimawissenschaftler vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, drängt hingegen erst einmal auf eine konsequente Umsetzung des Kyoto-Protokolls. Der Kohlendioxidwert in der Atmosphäre hat inzwischen den höchsten Stand der letzten 650 000 Jahre erreicht, wie aus Eisbohrungen in der Antarktis hervorgehe. Für 2012 erhofft er sich schärfere Ziele und Mechanismen zur Einhaltung, wie auch immer diese bei einem freiwilligen Abkommen umgesetzt werden sollen.


Zur Lagerung von Kohlendioxid war bisher unter anderem die Lagerung in den Ozeanen mit all ihren Problemen im Gespräch. Der wissenschaftliche UN-Klimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) präsentierte auf dem Gipfel eine Studie, nach der man dieses auch in tieferen Erdschichten, wie bspw. in leeren Öl- und Gaslagern, vergraben könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses auch dort bleibe, wird derzeit bei 99 Prozent für die nächsten 1000 Jahre geschätzt. Aufgrund der riesigen Menge an CO2 äußerte die Organisation Germanwatch allerdings bedenken, wäre aber als "Joker" denkbar.


Zudem kündigte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel an, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern. Als eine denkbare Möglichkeit könnten solarthermische Kraftwerke dienen. Dabei wird mittels spezieller Spiegel die Solarenergie eingefangen und gebündelt. Mit der dabei entstehen Wärme werden wiederum mittels Dampf Turbinen angetrieben. Die Menge der Stromerzeugung sei mit der eines konventionellen Kraftwerks vergleichbar.

Bisher gibt es diese Kraftwerke nur im US-Bundesstaat Kalifornien, wo diese mit zwölf Milliarden Kilowattstunden seit 1985 etwa die Hälfte des insgesamt erzeugten Solarstroms produziert hätten. Aber auch in Spanien entstünden derzeit solche Anlagen, geplant u.a. von der deutschen Projektentwicklungsfirma Solar Millennium.

Der Preis für Solarstrom könnte damit in den nächsten 10-15 Jahren von 15-20 Cent pro Kilowattstunde auf 5-7 Cent sinken. Der Import von Strom aus südlichen Ländern nach Deutschland könnte in 20-25 Jahren 20% des Gesamtbedarfs ausmachen, wie Hans Müller- Steinhagen, Leiter des Instituts für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart, schätzt.


Hartmut Zohm, Direktor am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching (IPP), rückt hingegen in einem Interview auch die Kernfusion wieder in den Blickpunkt. Der Vorteil der Kernfusion ist, dass im Gegensatz zur Kernspaltung die radioaktiven Abfälle aufgrund der sehr geringen Halbwertszeit bereits nach 100 Jahren vollständig recycelt sind. Daher könnte man wie bisher mit einer Zwischenlagerung hantieren und hätte nicht das derzeit ungelöste Problem einer sicheren Endlagerung für den Rest aller Zeit. So sieht er die Möglichkeit, dass langfristig die Kernfusion die Grundlast, also das Stromminimum, trägt und diese um Sonnen- und Windenergie ergänzt wird.

Bis dahin dürfte es aber noch ein sehr langer Weg sein.

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7,6°C / 86% / 993 hPa

25
Nov
2005

Schnee

Der erste Schnee hat jetzt auch mich erreicht. Nicht viel, aber genug, dass die Straßen seifig werden. Dazu ein kräftiger Wind. Die Nachrichten vermelden, dass der Schnee die Bahn und ihre Oberleitungen nicht mag. Und das Licht blinzelt alle fünf Minuten. Die Internet-Leitung streikt aus Sympathe mit. Der Luftdruck, zwischen dem 22. und 23.11. noch bei 1037 hPa, vermeldet seit heute früh, den 25.11.2005, schlappe 980 hPa. Macht in etwa 53 Stunden 57 hPa weniger. Vor fünf Monaten angekündigt, ist es soweit. Der Winter ist da und zeigt sich von seiner ungemütlichen Seite.

Dabei heißt es, man solle vorsichtig sein, was man sich wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen. Gestern Nachmittag meinte noch jemand, vier Grad, das ginge doch, war schon kälter. Mein unbedachter Kommentar, das sei doch das ideale Schnee-Wetter. Um 22 Uhr ein Grad, es fängt alles an zu schneien und am nächsten Morgen wäre alles weiß.

Gestern um 23 Uhr hab ich den ersten Schnee erblickt. Irgendwie fühl ich mich schuldig. Aber es wird besser, während des Schreibens hat sich das Modem entschlossen, doch wieder nach draußen zu funken. Während der Schnee im Wind am Fenster vorbeisaust spüre ich, der Sommer naht. Irgendwie.

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0,7°C / 91% / 980 hPa

20
Sep
2005

Wahlwetter

Während die Meinungsforschungsinstitute wegen der großen Differenzen zwischen Prognose und Ergebnis in die Kritik geraten sind, grämt sich Donnerwetter.de, keine Prognose gestellt zu haben.

Dort hat man kurz vor der Wahl einen neuen Zusammenhang entdeckt. So habe nicht das Wetter am Wahltag einen Einfluss auf die Wahl, sondern das Wetter in den ein bis zwei Wochen zuvor. So wird als Beispiel die Wechselstimmung von 1994 und 2002 angeführt, von der bei der Wahl nicht mehr viel übrig blieb. 1998 hingegen, bei nass-kühlem Wetter löste Schröder Kohl als Kanzler ab.

Als ein möglicher Grund wird die generelle Stimmungslage und Zufriedenheit genannt, die allgemein bei schönem Wetter besser sei als bei grauem Trüb. Zwar sei dies kein ausschlaggebender Effekt, könnte aber eine knappe Wahl zugunsten einer Seite entscheiden.

Dieses Jahr sei der Sommer zwar unter den Erwartungen geblieben, als Ende August aber eine Besserung eintrat, zogen auch die Werte der rot-grünen Regierung an, bis in der Woche vor der Wahl das Wetter wieder kühler und wechselhafter wurde.

Damit müsste der rationale Wähle um subjektive Entscheidungselemente erweitert werden, wie das Donnerwetter-Team den Demoskopen empfiehlt.

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17,6°C / 44% / 1024 hPa

25
Aug
2005

Ändernde Wetterlage

Mit der 5b-Wetterlage wird ein Tief bezeichnet, welches von Großbritannien kommt, über das Mittelmeer zieht, dort viel Feuchtigkeit aufnimmt und diese östlich der Alpen abregnen lässt. Folgen sind dann Hochwasser, wie Oder 1997 oder Elbe 2002.

Ob die Anzahl dieser Wetterlagen zugenommen hat, kann Günter Delfs, Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst (DWD) nicht sagen, da es zu wenig Daten dazu gibt. Was aber auffällt, ist, dass sich in den letzten zehn Jahren extreme Wetterereignisse wie starker Niederschlag in Deutschland gehäuft hätten. Zudem befürchte er, dass sich aufgrund der gestiegenen Durchschnittstemperatur diese Entwicklung fortsetzen werde. Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen, kühlt sich die Luft ab, kondensiert das Wasser und es regnet, wie es auch bei pro-physik heißt.

Mojib Latif, Professor vom Institut für Meereskunde, Kiel, sieht daher auch einen Zusammenhang zwischen den zunehmenden Trockenperioden in Südeuropa und den starken Niederschlägen in Mitteleuropa. Zudem seien diese Häufung von Extremwettersituationen ein Hinweis auf die Folgen der globale Erwärmung auf das alltägliche Wetter.


Was für Folgen extremer Klimawandel haben kann, beschreiben Jeffrey Kiehl und seine Kollege vom National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, USA, derzeit im Fachblatt Geology, wie man bei scienceticker nachlesen kann.

So haben vor 251 Millionen Jahren, dem Übergang vom Perm zur Trias, Vulkane große Mengen von Kohlendioxid und Schwefel in die Atmosphäre abgegeben, wodurch die höheren Breiten um bis zu 30 Grad Celsius wärmer waren als heutzutage.

Dadurch haben sich die Weltmeere erwärmt, die Wasserzirkulation kam ins Stocken. Durch die ausbleibenden Strömungen brach die Sauerstoffversorgung ab, Tiere und Pflanzen, wie Photosynthese betreibende Algen, starben. Die Kohlendioxid-Aufnahme der Meere sank, die Erwärmung verstärkte sich.

Die Folge, etwa 70 Prozent der Landlebewesen und über 90 Prozent aller Meeresbewohner starben aus. Das größte Artensterben in der Erdgeschichte.


Freilich sind wir derzeit weit davon entfernt, sofern nicht auch hier der Vulkanismus stark zunimmt. Aber die derzeitigen Effekte dürften derzeit schon mehr als ausreichend sein, auch wenn sie noch weiter steigen dürften.

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15,3°C / 81% / 1004 hPa

27
Jul
2005

Klima-Allianz

Wie pro-physik berichtet, haben sich Australien, China, Indien, Südkorea und die USA in einer Allianz zusammengeschlossen, die eine Alternative zum Kyoto-Protokoll stellen will. Diese fünf Länder seien für etwa 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, so der australische Umweltminister Ian Campbell.

Das Kyoto-Protokoll wurde 1997 in Kyoto, Japan, verfasst. Ziel ist die Minderung klimaschädlicher Gase um 5,2% unter das Niveau von 1990 bis bis 2012. Das Protokoll trat am 16.02.05 mit der Ratifikation Russland inkraft. Unter anderem Australien und die USA haben es noch nicht ratifiziert, wie es in der Wikipedia heißt.

Dieses neue Bündnis will die Treibhausgase nun durch den Einsatz neuer Umwelttechniken und durch den Einsatz erneuerbarer Energien senken.

Klingt zunächst nach einem Fortschritt, dass nun auch diese Staaten ihre Emissionen senken wollen. Allerdings frag ich mich, wo denn der Widerspruch zum Kyoto-Protokoll liegt ? Letztendlich darin, dass sie sich kein Ziel vorgeben.

Vor kurzem gab es eine Studie, die besagt, dass bei einem (unrealistischem) sofortigen CO2-Stopp erst 2100 wieder das Niveau von 1975 erreicht werden würde. Bei Quarks&Co werden drei Szenarien durchgespielt, um die Auswirkungen von Treibhausgasen zu verdeutlichen.

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22,5°C / 71% / 1010 hPa

30
Jun
2005

Fusionsreaktor ITER nach Frankreich

Der Testreaktor zur Erforschung der Kernfusion wird in Cadarache, Frankreich, gebaut, wie es bei pro-physik heißt. Neben der Europäischen Union arbeiten China, Japan, Kanada, Russland Südkorea und die USA zusammen an dem gemeinsamen Projekt.

ITER soll der erste Schritt in der Nutzung der Kernfusion sein. Bei der Fusion werden ähnlich der Sonne die Wasserstoffe Deuterium und Tritium bei etwa 100 Millionen bis 200 Millionen Grad unter hohem Druck zu einem schwererem Kern verschmolzen. Ein Gramm erzeugt dabei etwa 90 000 Kilowattstunden Energie, was etwa elf Tonnen Kohle entspricht.

Die Wände des Plasmagefäßes bleiben nach dem Ende ihrer Betriebszeit als radioaktiver Müll zurück, die Radioaktivität sinke aber im Gegensatz zu Atomreaktoren bereits nach 100 Jahren auf ein Zehntausendstel des Anfangwertes. Außerdem gilt die Fusion als extrem sicher. Die Wasserstoffkerne sind in einem Magnetfeld eingesperrt. Lässt das Feld nach und der Brennstoff im Inneren will sich ausdehnen, nehmen Druck und Temperatur ab, der Fusionsprozess bricht zusammen.

Man erhoffe sich, in einigen Jahrzehnten diese Technologie zur kommerziellen Energiegewinnung einsetzen zu können. Bis dahin ist es aber noch ein langer und teurer Weg. Dass ITER nun bald gebaut wird, darf für die Forschung als Erfolg verbucht werden.

Weitere Informationen zu ITER gibt es im oben genanntem Artikel, der Seite des Forschungszentrums Jülich und in der Wikipedia, wo man auch etwas zum langem Anlauf ITers erfährt.

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20,1°C / 78% / 1007 hPa

27
Jun
2005

Energieeffizienzrekord aus der Schweiz

Ingenieure der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich haben einen neuen Weltrekord für effizienten Treibstoffverbrauch mit ihrem PAC-Car aufgestellt. Das Fahrzeug betreibt mit einer Brennstoffzelle zwei Elektromotoren und wiegt 30 kg.

Beim Shell Eco-Marathon in Ladoux, Frankreich, wurden für den Rundkurs etwa ein Gramm Wasserstoff verbraucht, der u.a. aus Benzin gewonnen werden kann. Hoch- und Umgerechnet könnte man mit dem Wasserstoff aus einem Liter Benzin 5385 Kilometer fahren (am Vortag hatte man 5134 km geschafft), hätte also einen Verbrauch von etwa 0,02 Litern auf 100 km, wie die Netzzeitung schreibt. Mit 7,5 - 8 Litern könnte man so theoretisch einmal die Erde umfahren.

Einmal in Wasserstoff umgewandelt, bleibt dann lediglich Wasser, bzw. Wasserdampf als einzige Emission zurück. Die Entwickler hoffen nun, dass Teile ihres Projekts irgendwann auch bei Serienfahrzeugen umgesetzt werden können.

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23,3°C / 45% / 1021 hPa

22
Jun
2005

Es wird Winter

Das war sie also. Die kürzeste Nacht des Jahres. Von nun an werden diese wieder länger, die Tage kürzer. Bald schon fällt das erste Laub von den Bäumen. Kurz drauf der erste Schnee. Es wird bitter kalt, gibt Glatteis. Mit roten, laufenden Nasen marschiert man über den Weihnachtsmarkt. Die Weihnachtsmänner in den Kaufhäusern sind zu dem Zeitpunkt vier Monate alt. Das Schöne daran: Winteranfang. Der Sommer nicht mehr weit. Wie die Zeit doch verfliegt...

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25,8°C / 36% / 1021 hPa

24
Mai
2005

ESPERE-Klimaenzyklopädie

Die ESPERE-Klimaenzyklopädie, deren Aufbau vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz seit Anfang 2003 koordiniert wird, steht nun Schulen und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung, wie pro-physik schreibt.

ESPERE steht für "Environmental Science Published for Everybody Round the Earth" (Umweltwissenschaft veröffentlicht für alle weltweit) und wurde von der Europäischen Union gefördert. Die Enzyklopädie beschreibt in acht Sprachen acht Themengebiete und gibt so einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge des Klimasystems und wie dieses vom Menschen beeinflusst wird.

So finden sich Themen wie Emissionen in Ballungsräumen, Wechselwirkungen mit den Weltmeeren, Einflüsse der Landschaft und Zukunfsprognosen auf 140 Webseiten. Für den Schulunterricht gibt es zusätzlich etwa 100 Arbeitsblätter. Außerdem wird eine Offline-Version zum Download angeboten (etwa 69 MB).

Die Texte sollen fundierte Sachinformationen zur Verfügung stellen und dabei verständlich geschrieben sein. Damit bieten sie eine Orientierung und Hintergrundwissen für all diejenigen, die sich Gedanken zu Themen wie der Veränderung der Lebensbedingungen machen, wie es weiter heißt.

Zur deutschen Startseite.

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18,3°C / 52% / 1020 hPa

18
Mai
2005

Kann Windenergie den Weltbedarf decken ?

Forscher der Stanford University, Kalifornien, haben in einer Studie eine Karte erstellt, in der weltweit die Orte mit den höchsten Windgeschwindigkeiten verzeichnet sind, wie pro-physik berichtet. Benötigt werden Winde der Klasse 3, die in einer Höhe von 80 Metern mindestens eine Geschwindigkeit von 6,9 m/s haben, also knappe 25 km/h.

Die Forscher haben nun etwa 8000 Orte untersucht. An den infragekommenden Orte, wie bspw. die Nordsee, der Südspitze Südamerikas, der australischen Insel Tasmanien und an den Großen Seen im Norden der USA, erzeugen die Winde etwa 72 Terrawatt Energie, wie Cristina Archer und Mark Jacobson im Journal of Geophysical Research-Atmospheres kalkulieren.

Der weltweite Bedarf lag 2000 bei etwa 1,6 bis 1,8 Terrawatt, so dass die natürlich vorhandene Energie, sofern sie sowohl technisch als auch wirtschaftlich genutzt werden könnte, ausreichend wäre, so die Autoren weiter.

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12,9°C / 42% / 1021 hPa
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