Frühjahrsgutachten 2005
Gestern, den 26.04.2005 11.00 Uhr, wurde die Gemeinschaftsdiagnose der sechs Wirtschaftsforschungsinstitute DIW, HWWA, ifo Institut, IfW, IWH und RWI veröffentlicht. "Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft" wird auf 108 Seiten beschrieben. Es wurde viel von berichtet und noch mehr gedeutet. Ich schmeiß jetzt noch ein paar nackte Zahlen hinterher. Die Studie findet sich auf den Seiten der Institute. Ich beziehe mich auf die PDF (646 KB) von der Seite des RWI.
Alle Angaben in Prozent.
Auf Seite 13 findet man eine Tabelle des Realen Bruttoinlandprodukts (BIP), der Verbraucherpreise und der Arbeitslosenquote in der Welt.
Das BIP wuchs in den 25 EU-Staaten 2004 (Prognose 2005) um 2,3 (1,7), in den USA um 4,4 (3,5), in Japan um 2,7 (1,0) und in der Schweiz 1,7 (1,5). In allen Industrieländern um 3,3 (2,3) und in den Schwellenländern um 7,0 (5,9). Damit ist das weltweite Wachstum 3,8 (2,9).
Die Arbeitslosenquote der EU-25 betrug 9,0 (8,9), der USA 5,5 (5,2), Japans 7,2 (7,0), der Schweiz 4,3 (4,1) und aller Industrieländer 7,1 (6,9).
Interessant sind auch die Seiten 25 und 26, auf denen die obigen Daten, die Bruttoschulden und das Finanzierungssaldo (die berühmte 3%-Hürde) für die EU-Staaten aufgeschlüsselt wird.
Das Reale BIP wuchs in Deutschland um 1,6 (0,7), in Österreich 2,0 (2,1), in Frankreich um 2,5 (1,9), Großbritanien 4,2 (2,3) und Irland um 5,4 (4,5). Den höchsten Wert hat Lettland mit 8,5 (8,0), den niedrigsten Portugal mit 1,0 (0,8).
Die Arbeitslosenquote betrug in Deutschland 9,5 (9,8), in Österreich 4,5 (4,4), Frankreich 9,6 (9,5), Großbritannien 4,7 (4,9) und Irland 4,5 (4,2). Lettland hat 9,8 (9,5), Portugal 6,7 (6,8). Den höchsten Wert hat Polen mit 18,8 (18,0), den niedrigsten Luxemburg mit 4,2 (4,1).
Weitere Tabellen finden sich beim Überfliegen des Gutachtens.
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10,3°C / 77 % / 1017 hPa
Alle Angaben in Prozent.
Auf Seite 13 findet man eine Tabelle des Realen Bruttoinlandprodukts (BIP), der Verbraucherpreise und der Arbeitslosenquote in der Welt.
Das BIP wuchs in den 25 EU-Staaten 2004 (Prognose 2005) um 2,3 (1,7), in den USA um 4,4 (3,5), in Japan um 2,7 (1,0) und in der Schweiz 1,7 (1,5). In allen Industrieländern um 3,3 (2,3) und in den Schwellenländern um 7,0 (5,9). Damit ist das weltweite Wachstum 3,8 (2,9).
Die Arbeitslosenquote der EU-25 betrug 9,0 (8,9), der USA 5,5 (5,2), Japans 7,2 (7,0), der Schweiz 4,3 (4,1) und aller Industrieländer 7,1 (6,9).
Interessant sind auch die Seiten 25 und 26, auf denen die obigen Daten, die Bruttoschulden und das Finanzierungssaldo (die berühmte 3%-Hürde) für die EU-Staaten aufgeschlüsselt wird.
Das Reale BIP wuchs in Deutschland um 1,6 (0,7), in Österreich 2,0 (2,1), in Frankreich um 2,5 (1,9), Großbritanien 4,2 (2,3) und Irland um 5,4 (4,5). Den höchsten Wert hat Lettland mit 8,5 (8,0), den niedrigsten Portugal mit 1,0 (0,8).
Die Arbeitslosenquote betrug in Deutschland 9,5 (9,8), in Österreich 4,5 (4,4), Frankreich 9,6 (9,5), Großbritannien 4,7 (4,9) und Irland 4,5 (4,2). Lettland hat 9,8 (9,5), Portugal 6,7 (6,8). Den höchsten Wert hat Polen mit 18,8 (18,0), den niedrigsten Luxemburg mit 4,2 (4,1).
Weitere Tabellen finden sich beim Überfliegen des Gutachtens.
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Der Tester - 27. Apr, 19:37
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