Cryosat gestartet
Heute ist der ESA-Satellit Cryosat von Plessezk, Russland, gestartet. In die Umlaufbahn gebracht wurde er von der Trägerrakete Rockot, einer abgerüsteten Atomrakete SS-19, wie es bei pro-physik heißt.
Von dort oben soll er die Veränderungen des Eisvolumens in Arktis und Antarktis aufzeichnen, worüber es derzeit keine verlässlichen Zahlen gäbe, so Heinz Miller vom Cryosat-Projektbüro am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven.
Laut Netzeitung kenne man zwar in etwa die Eisflächen, über die Dicke des Eises hingegen könne man bisher kaum Aussagen treffen. Dies soll sich mit Cryosat ändern, der in den kommenden drei bis sechs Jahren mithilfe seines Radaraltimeters die Dicke bestimmen soll und bis zu 320 Gigabit Daten täglich zur Erde senden wird.
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17,1°C / 75% / 1017 hPa
Von dort oben soll er die Veränderungen des Eisvolumens in Arktis und Antarktis aufzeichnen, worüber es derzeit keine verlässlichen Zahlen gäbe, so Heinz Miller vom Cryosat-Projektbüro am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven.
Laut Netzeitung kenne man zwar in etwa die Eisflächen, über die Dicke des Eises hingegen könne man bisher kaum Aussagen treffen. Dies soll sich mit Cryosat ändern, der in den kommenden drei bis sechs Jahren mithilfe seines Radaraltimeters die Dicke bestimmen soll und bis zu 320 Gigabit Daten täglich zur Erde senden wird.
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Der Tester - 8. Okt, 18:22
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