Olympia: Nordische Kombi + Langlauf
Gestern sollte der Team-Wettbewerb in der Nordischen Kombination stattfinden, wurde aber wegen starker Winde nach dem ersten Durchgang abgebrochen. Anschließend wurde beschlossen, dass der erste Durchgang gültig bleiben und es heute weitergehen soll.
Nicht mit dabei die Norweger, die durchaus als Medaillenkandidat waren, und die Italiener. Bei den Italienern fiel Davide Bresadola wegen Blinddarmproblemen aus, die Norweger haben geschlossen eine Magen-Darm-Grippe.
Nach dem zweiten Sprung-Durchgang führt nun die deutsche Mannschaft mit 10 Sekunden vor Österreich, weitere 13 Sekunden dahinter Russland und weitere 12 Sekunden dahinter Finnland. Denkbar knappe Abstände, müssen doch noch viermal 5 Kilometer gelaufen werden.
Ob die Russen da mithalten können, weiß ich nicht. Denke eher, dass das Treppchen unter den drei anderen ausgemacht wird. Reihenfolge völlig offen. Würde mich nicht wundern, wenn die Abstände schon nach dem ersten Läufer geschlossen wurden.
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Nicht mit dabei die Norweger, die durchaus als Medaillenkandidat waren, und die Italiener. Bei den Italienern fiel Davide Bresadola wegen Blinddarmproblemen aus, die Norweger haben geschlossen eine Magen-Darm-Grippe.
Nach dem zweiten Sprung-Durchgang führt nun die deutsche Mannschaft mit 10 Sekunden vor Österreich, weitere 13 Sekunden dahinter Russland und weitere 12 Sekunden dahinter Finnland. Denkbar knappe Abstände, müssen doch noch viermal 5 Kilometer gelaufen werden.
Ob die Russen da mithalten können, weiß ich nicht. Denke eher, dass das Treppchen unter den drei anderen ausgemacht wird. Reihenfolge völlig offen. Würde mich nicht wundern, wenn die Abstände schon nach dem ersten Läufer geschlossen wurden.
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Der Tester - 16. Feb, 11:33
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Der Tester - 16. Feb, 20:07
Nordische Team-Kombi
Wie ich gehört hab, lag ich mit meiner Prognose kräftig daneben, aber hätte auch mit einer anderen Läuferreihenfolge gerechnet. Bis zum letzten Wechsel lagen die deutschen Kombinierer vorne. Dann kam mit Jens Gaiser der schwächste der vier Läufer, der selbst etwas darüber geschockt war, Schlussläufer zu sein, wie es bei Sport1.de heißt.
Zug um Zug holten die Österreicher auf und zogen dann vorbei. Mit 15,3 Sekunden Vorsprung gewannen sie Gold. Mit 26,8 Sekunden Rückstand kamen die Finnen als Dritte ins Ziel. Zuvor hatten die deutschen Läufer beim ersten Wechsel einen Vorsprung von 36,4, beim zweiten gar von 47 Sekunden. Doch dann verlor Ronny Ackermann gegen Felix Gottwald und brachte Gaiser nur 20 Sekunden mit. Zuwenig für Gold.
Dennoch denke ich, dass das nach der Saison ein absoluter Erfolg für die vier, darunter auch Björn Kircheisen und Georg Hettich, ist. Mehr wäre zwar auch möglich gewesen, heute aber waren aber die Österreicher Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald und Mario Stecher besser und haben die erste Goldmedaille für die Nordischen Kombinier geholt, so Sport1.at.
Das Ergebnis im Überblick.
Zug um Zug holten die Österreicher auf und zogen dann vorbei. Mit 15,3 Sekunden Vorsprung gewannen sie Gold. Mit 26,8 Sekunden Rückstand kamen die Finnen als Dritte ins Ziel. Zuvor hatten die deutschen Läufer beim ersten Wechsel einen Vorsprung von 36,4, beim zweiten gar von 47 Sekunden. Doch dann verlor Ronny Ackermann gegen Felix Gottwald und brachte Gaiser nur 20 Sekunden mit. Zuwenig für Gold.
Dennoch denke ich, dass das nach der Saison ein absoluter Erfolg für die vier, darunter auch Björn Kircheisen und Georg Hettich, ist. Mehr wäre zwar auch möglich gewesen, heute aber waren aber die Österreicher Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald und Mario Stecher besser und haben die erste Goldmedaille für die Nordischen Kombinier geholt, so Sport1.at.
Das Ergebnis im Überblick.
Der Tester - 17. Feb, 15:18
Langlauf Herren 15km klassisch
Heute, als die Hoffnungen auf eine Langlaufmedaille für Deutschland fast am geringsten waren, holte Tobias Angerer, der sich als Letzter mit Startnummer 99 auf den Weg machte, Bronze über den 15km-Lauf Klassisch.
Schwierige Bedingungen waren es. Temperaturen um die Null Grad, Schneefall. Die Winterspiele zeigten sich winterlich. Somit waren auch die Wachser besonders gefordert. Aber Angerer hatte einen Wunderski, er mag eine wackelige Spur lieber als das betonharte Eis. Und Axel Teichmann, der sich wegen einer Entzündung operieren lassen musste, war gestern Abend als Glücksbringer angereist und hat heute als Skitester und Streckenposten mitgeholfen, wie Sport1.de berichtet.
Damit war dieses Bronze die erste Herren-Medaille in einem Distanzrennen seit 1976. Zu dem guten deutschen Ergebnis steuerte Andreas Schlütter einen siebten und Rene Sommerfeldt einen zwölften Platz bei.
Auf Platz acht landete der Österreicher Martin Tauber knapp hinter Schlütter, bester Schweizer wurde Christian Stebler mit Platz 30.
Schwierige Bedingungen waren es. Temperaturen um die Null Grad, Schneefall. Die Winterspiele zeigten sich winterlich. Somit waren auch die Wachser besonders gefordert. Aber Angerer hatte einen Wunderski, er mag eine wackelige Spur lieber als das betonharte Eis. Und Axel Teichmann, der sich wegen einer Entzündung operieren lassen musste, war gestern Abend als Glücksbringer angereist und hat heute als Skitester und Streckenposten mitgeholfen, wie Sport1.de berichtet.
Damit war dieses Bronze die erste Herren-Medaille in einem Distanzrennen seit 1976. Zu dem guten deutschen Ergebnis steuerte Andreas Schlütter einen siebten und Rene Sommerfeldt einen zwölften Platz bei.
Auf Platz acht landete der Österreicher Martin Tauber knapp hinter Schlütter, bester Schweizer wurde Christian Stebler mit Platz 30.
Der Tester - 18. Feb, 13:22
Langlauf 4x5km Staffel (D)
Stefanie Böhler, Viola Bauer, Evi Sachenbacher-Stehle und Claudia Künzel haben in der 4X5 km-Staffel im Schlussspurt Silber geholt. Mit 10 Sekunden Vorsprung gewann die russische Mannschaft, eine Sekunde hinter den Deutschen kamen die Italienerinnen knapp vor den Schwedinnen ins Ziel. Die Damen aus der Schweiz landeten auf Platz 11.
Der Tester - 19. Feb, 19:42
Langlauf 4x10km Herren
Nachdem die deutschen Damen gestern schon zu Silber gelaufen sind, konnten sich auch die deutschen Männer heute Silber in der 4x10km-Staffel sichern. Es gewannen die Italiener, Bronze ging an Schweden, die Norweger kamen hinter den Franzosen nur auf einem enttäuschenden fünften Platz.
Bei den ersten zwei Läufern, die in der klassischen Technik unterwegs waren, geschah nicht viel. Als erster wechselte der Kanadier Devon Kershaw, dicht hinter sich praktisch alle anderen Staffeln. Dabei nahmen die Läufer auf der schweren Piste immer wieder das Tempo raus, um dann am letzten Berg wieder anzuziehen.
Da Axel Teichmann wegen seiner Entzündung nicht dabei sein konnte, stellte sich die deutsche Staffel von alleine auf. Andreas Schlütter, Jens Filbrich, Rene Sommerfeldt und Tobias Angerer als Schlussmann.
Bei den Norwegern, die Gold erwartet haben, versuchte Jens Arne Svartedal zu Beginn noch etwas Tempo zu machen, aber schon der zweite Läufer Odd Björn Hjelmeset musste von der Spitzengruppe abreißen lassen.
Auf der dritten Runde, ab da in der Freistil-Technik unterwegs, zog dann Pietro Piller Cottrer das Tempo langsam an, so dass nur noch die schwedische, tschechische und deutsche Staffel mithalten konnten. Die letzten beiden musste dann aber auch etwas abreißen lassen. Der nicht ganz fitte Sommerfeldt hatte bis zu diesem Zeitpunkt toll mithalten können.
Angerer dann konnte sich von den Tschechen, die neunte wurden, schnell absetzen und lief langsam die 14 Sekunden Rückstand auf Schweden zu, während sich der Italiener Cristian Zorzi absetzen und den Vorsprung in einem starken Rennen stetig ausbauen konnte. Fortan konzentrierten sich Angerer und der Schwede Mathias Fredriksson auf Silber, welches sich Angerer im Schlusssprint angelte.
Die Schweizer in der Besetzung Reto Burgermeister, Christian Stebler, Toni Livers und Remo Fischer kam hinter Russland und noch vor Estland auf dem siebten Platz ins Ziel und liefen lange mit den Norwegern zusammen.
Die Österreicher, die in der Nacht noch Besuch von 30 Carabinieri auf der Suche nach Doping-Mitteln bekamen, wurden Letzte. Bei der Razzia wurden vier Biathleten und sechs Langläufer, darunter alle vier aus der Staffel, bis zwei Uhr nachts kontrolliert. Startläufer Martin Tauber musste laut Sport1.de um drei Uhr noch ein Protokoll unterschreiben, blieb vor dem Rennen schlaflos und wechselte mit 2:15 Minuten Rückstand als bereits als Letzter.
Grund war der Besuch von Trainer Walter Maier, bei dem während der Olympischen Spiele von 2002 irgendwelche Blutbeutel gefunden und wofür er bis 2010 gesperrt wurde. Ob dies der optimale Zeitpunkt für eine Dopingkontrolle war, weiß ich nicht, der deutsche Langlauf-Trainer Jochen Behle sprach von einem menschenunwürdigen Verhalten.
Bei den ersten zwei Läufern, die in der klassischen Technik unterwegs waren, geschah nicht viel. Als erster wechselte der Kanadier Devon Kershaw, dicht hinter sich praktisch alle anderen Staffeln. Dabei nahmen die Läufer auf der schweren Piste immer wieder das Tempo raus, um dann am letzten Berg wieder anzuziehen.
Da Axel Teichmann wegen seiner Entzündung nicht dabei sein konnte, stellte sich die deutsche Staffel von alleine auf. Andreas Schlütter, Jens Filbrich, Rene Sommerfeldt und Tobias Angerer als Schlussmann.
Bei den Norwegern, die Gold erwartet haben, versuchte Jens Arne Svartedal zu Beginn noch etwas Tempo zu machen, aber schon der zweite Läufer Odd Björn Hjelmeset musste von der Spitzengruppe abreißen lassen.
Auf der dritten Runde, ab da in der Freistil-Technik unterwegs, zog dann Pietro Piller Cottrer das Tempo langsam an, so dass nur noch die schwedische, tschechische und deutsche Staffel mithalten konnten. Die letzten beiden musste dann aber auch etwas abreißen lassen. Der nicht ganz fitte Sommerfeldt hatte bis zu diesem Zeitpunkt toll mithalten können.
Angerer dann konnte sich von den Tschechen, die neunte wurden, schnell absetzen und lief langsam die 14 Sekunden Rückstand auf Schweden zu, während sich der Italiener Cristian Zorzi absetzen und den Vorsprung in einem starken Rennen stetig ausbauen konnte. Fortan konzentrierten sich Angerer und der Schwede Mathias Fredriksson auf Silber, welches sich Angerer im Schlusssprint angelte.
Die Schweizer in der Besetzung Reto Burgermeister, Christian Stebler, Toni Livers und Remo Fischer kam hinter Russland und noch vor Estland auf dem siebten Platz ins Ziel und liefen lange mit den Norwegern zusammen.
Die Österreicher, die in der Nacht noch Besuch von 30 Carabinieri auf der Suche nach Doping-Mitteln bekamen, wurden Letzte. Bei der Razzia wurden vier Biathleten und sechs Langläufer, darunter alle vier aus der Staffel, bis zwei Uhr nachts kontrolliert. Startläufer Martin Tauber musste laut Sport1.de um drei Uhr noch ein Protokoll unterschreiben, blieb vor dem Rennen schlaflos und wechselte mit 2:15 Minuten Rückstand als bereits als Letzter.
Grund war der Besuch von Trainer Walter Maier, bei dem während der Olympischen Spiele von 2002 irgendwelche Blutbeutel gefunden und wofür er bis 2010 gesperrt wurde. Ob dies der optimale Zeitpunkt für eine Dopingkontrolle war, weiß ich nicht, der deutsche Langlauf-Trainer Jochen Behle sprach von einem menschenunwürdigen Verhalten.
Der Tester - 20. Feb, 17:31
Blutbeutelaffäre II
Was soll ich dazu noch sagen ? Nach der Razzia, deren Zeitpunkt und Dauer ich in Bezug auf die Athleten immer noch nicht ganz nachvollziehen kann, sind die beiden österreichischen Biathleten Wolfgang Rottmann und Wolfgang Perner abgereist. Laut Aussage Perners aus Angst davor, verhaftet zu werden und die Familie nicht mehr wieder zu sehen. Haftstrafen wegen Dopings sind nach italienischem Gesetz möglich.
Angst habe er auch während der Razzia gehabt, wie es bei Sport1.de heißt. Zu den Vorwürfen äußern wolle er sich erst, wenn offen gelegt werde, was gefunden wurde. Lässt negatives erwarten. Das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) hat die beiden Athleten nach der Abreise aus dem Team ausgeschlossen. Perner (38) daraufhin seine Karriere beendet.
Entlassen wurde auch Walter Mayer vom Österreichischen Ski-Verband (ÖSV). Bei den Olympischen Spielen 2002 waren im Haus der ÖSV-Langläufer Blutbeutel und Injektionsnadeln gefunden worden. Gestern hatte er versucht, in Kärnten eine Polizeisperre zu durchbrechen. Anschließend wurde er festgenommen. Der ÖSV hat mit den Aufräumarbeiten begonnen.
Angst habe er auch während der Razzia gehabt, wie es bei Sport1.de heißt. Zu den Vorwürfen äußern wolle er sich erst, wenn offen gelegt werde, was gefunden wurde. Lässt negatives erwarten. Das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) hat die beiden Athleten nach der Abreise aus dem Team ausgeschlossen. Perner (38) daraufhin seine Karriere beendet.
Entlassen wurde auch Walter Mayer vom Österreichischen Ski-Verband (ÖSV). Bei den Olympischen Spielen 2002 waren im Haus der ÖSV-Langläufer Blutbeutel und Injektionsnadeln gefunden worden. Gestern hatte er versucht, in Kärnten eine Polizeisperre zu durchbrechen. Anschließend wurde er festgenommen. Der ÖSV hat mit den Aufräumarbeiten begonnen.
Der Tester - 25. Feb, 16:57
Doping-Ergebnis der Österreicher
Die Doping-Proben der zehn österreichischen Langläufer und Biathleten fielen allesamt negativ aus. Dies lässt die Flucht der beiden Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann umso verwunderlicher erstaunlich. Und die Uhrzeit und Dauer der Razzia und damit verbunden das schlechte Abschneiden der Langlauf-Staffel umso ärgerlicher für die Österreicher erstaunen.
Kritik am Vorgehen kam aber auf, weil bei der Razzia dem Fahrer der Langläufer Herztabletten und Blutzuckermessgerät weggenommen wurden, sodass der Notarzt gerufen werden musste. Das IOC hat derweil eine Disziplinarkommission eingesetzt, um die Doping-Geschichte genauer zu untersuchen, so Sport1.de.
Ich bin absolut gegen Doping und für harte Strafen gegen Doping-Sünder. Aber das Vorgehen der italienischen Behörden zusammen mit dem IOC ist stark verbesserungswürdig. Es kann nicht angehen, dass Athleten bis tief in der Nacht vor einem Wettkampf beschäftigt werden. Eine Blut- und Urinprobe samt Zimmerdurchsuchung der Athleten muss schneller gehen, besonders, wenn man bedenkt, dass allein von der Polizei schon dreißig Mann dabei waren. Man muss sich das Geschrei mal vorstellen, wenn es eine Favoritenstaffel erwischt hätte und die Norweger, Schweden oder Deutschen nach dem ersten Wechsel einen riesigen Rückstand gehabt hätten.
Kritik am Vorgehen kam aber auf, weil bei der Razzia dem Fahrer der Langläufer Herztabletten und Blutzuckermessgerät weggenommen wurden, sodass der Notarzt gerufen werden musste. Das IOC hat derweil eine Disziplinarkommission eingesetzt, um die Doping-Geschichte genauer zu untersuchen, so Sport1.de.
Ich bin absolut gegen Doping und für harte Strafen gegen Doping-Sünder. Aber das Vorgehen der italienischen Behörden zusammen mit dem IOC ist stark verbesserungswürdig. Es kann nicht angehen, dass Athleten bis tief in der Nacht vor einem Wettkampf beschäftigt werden. Eine Blut- und Urinprobe samt Zimmerdurchsuchung der Athleten muss schneller gehen, besonders, wenn man bedenkt, dass allein von der Polizei schon dreißig Mann dabei waren. Man muss sich das Geschrei mal vorstellen, wenn es eine Favoritenstaffel erwischt hätte und die Norweger, Schweden oder Deutschen nach dem ersten Wechsel einen riesigen Rückstand gehabt hätten.
Der Tester - 21. Feb, 17:33
7,5km-Kombi-Sprint
Nachdem Österreich gestern dreimal Gold geholt hat, folgte heute im 7,5km-Sprint der Nordischen Kombination die Nummer acht insgesamt.
Nach dem Springen von der Großschanze lag noch der Deutsche Georg Hettich vorne. Auf Platz 12 landete der Österreicher Felix Gottwald, der mit einem Rückstand von 54 Sekunden in den Sprint ging, einen Platz dahinter der Norweger Magnus Moan (+56 Sek).
Im Sprint dann liefen die beiden nach vorne, so dass Gottwald gewann und Moan mit 5,4 Sekunden Rückstand Silber holte. Hettich landete mit 9,6 Sekunden Rückstand auf Platz drei.
Der vor den Spielen dominierende Finne Hannu Manninen ging mit einem Rückstand von 1:10 Minuten als 16. ins Rennen und wurde mit 52 Sekunden Rückstand nur 12. Das hatte er sich vor Olympia sicher auch anders vorgestellt.
Nach dem Springen von der Großschanze lag noch der Deutsche Georg Hettich vorne. Auf Platz 12 landete der Österreicher Felix Gottwald, der mit einem Rückstand von 54 Sekunden in den Sprint ging, einen Platz dahinter der Norweger Magnus Moan (+56 Sek).
Im Sprint dann liefen die beiden nach vorne, so dass Gottwald gewann und Moan mit 5,4 Sekunden Rückstand Silber holte. Hettich landete mit 9,6 Sekunden Rückstand auf Platz drei.
Der vor den Spielen dominierende Finne Hannu Manninen ging mit einem Rückstand von 1:10 Minuten als 16. ins Rennen und wurde mit 52 Sekunden Rückstand nur 12. Das hatte er sich vor Olympia sicher auch anders vorgestellt.
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