Googles Buchdownload
Vor einiger Zeit hat Google begonnen, einige Bücher einzuscannen, was auch gleich für Kritik sorgte. Nun bietet Google in der Büchersuche ein neues Feature an. Denn ab sofort kann man sich dort einige ältere Bücher, bei denen das Urheberrecht abgelaufen ist, auch als PDF runterladen, wie Golem berichtet. Laut blubb in den Kommentaren stehen mindestens 4 220 000 Bücher bereit. Der Hinweis von Golem, dass es sich dabei nur um "englischsprachige Titel" handelt, ist übrigens Quatsch. Vielleicht meinte man, nur Bücher englischsprachiger Bibliotheken, aber auch dort stehen Texte im deutschen Original rum.
Für den Download muss man bei der Suche nur "Bücher mit Vollansicht" auswählen, was man auch wirklich tun sollte..., und schon kann es losgehen. Die erste spontane Suche nach Goethe brachte mich noch nicht weiter, als ich dann Faust eintippte, hab ich auch mal obige Kategorie angeklickt und da war es auch schon. Anklicken und anschließend herunterladen, 3MB später hat man Faust.
Seite 1 ein Google-Hinweis, ein paar leere Seiten mit Punkten oder handschriftlichen Resten aus dem Bibliotheksbuch und der Text beginnt. Ein erstes Übersrollen bringt dann auch die erste Glanzleistung zu Tage, Seite 5 (im PDF Seite 16) ist erstmal schräg und damit unvollständig eingescannt...
Wie ich sehe, hatte heise online auch die Faust-Idee, dort allerdings die englischsprachige Version. Vielleicht wurde der Bestand wirklich erst im Laufe des Tages aufgefüllt.
Vorteil ist, dass die Bücher eingescannte Grafiken sind und damit wie die Bücher aussehen. Nachteil, dass die Bücher eingescannte Grafiken sind und damit eine Suche innerhalb der PDFs nicht möglich ist.
Ansonsten verweise ich einfach mal auf das Project Gutenberg, wo seit einigen Jahren ältere Texte bereitgestellt werden, wenn auch nicht als Scans.
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Für den Download muss man bei der Suche nur "Bücher mit Vollansicht" auswählen, was man auch wirklich tun sollte..., und schon kann es losgehen. Die erste spontane Suche nach Goethe brachte mich noch nicht weiter, als ich dann Faust eintippte, hab ich auch mal obige Kategorie angeklickt und da war es auch schon. Anklicken und anschließend herunterladen, 3MB später hat man Faust.
Seite 1 ein Google-Hinweis, ein paar leere Seiten mit Punkten oder handschriftlichen Resten aus dem Bibliotheksbuch und der Text beginnt. Ein erstes Übersrollen bringt dann auch die erste Glanzleistung zu Tage, Seite 5 (im PDF Seite 16) ist erstmal schräg und damit unvollständig eingescannt...
Wie ich sehe, hatte heise online auch die Faust-Idee, dort allerdings die englischsprachige Version. Vielleicht wurde der Bestand wirklich erst im Laufe des Tages aufgefüllt.
Vorteil ist, dass die Bücher eingescannte Grafiken sind und damit wie die Bücher aussehen. Nachteil, dass die Bücher eingescannte Grafiken sind und damit eine Suche innerhalb der PDFs nicht möglich ist.
Ansonsten verweise ich einfach mal auf das Project Gutenberg, wo seit einigen Jahren ältere Texte bereitgestellt werden, wenn auch nicht als Scans.
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Der Tester - 30. Aug, 19:44
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