Impfungen
Vor einigen Tagen hab ich eine Impfübersicht gesehen, genauer gesagt den 2006er Impfkalender mit den Impf-Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut. Schon interessant, was für die Kleinen und Kleinsten empfohlen wird (und damit über Umwege zumeist zur Kostenübernahme durch die Krankenkassen führt).
Daher verwundert es auch nicht, dass Kombinationsimpfstoffe empfohlen werden, sähe der durchschnittliche frische Säugling nach ein paar Wochen doch sonst wie ein alter Schweizer Käse aus. Mit im Text wurde ein neuer Paketimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken erwähnt. Schon recht praktisch, die vier in einem Rutsch abzudecken.
Ich kann mich erinnern, einen Teil meiner Grundschulzeit wegen Windpocken verpasst zu haben und musste mich während dieser Zeit selbst kreativ auslassen. Es geht doch nichts über ein paar Lego-Klötzken. Offenbar war ich also nicht gegen Windpocken geimpft, sind aber auch relativ unproblematisch, wenngleich sie nicht unterschätzt werden sollten. Geimpft wurde ich aber u.a. gegen Masern, was regional aber zusehends außer Mode gerät, weswegen nach Masernepidemien auch gerne Pflichtimpfungen gefordert werden, vielleicht nicht die schlechteste Idee. Manche hingegen können ihre eigenen Kinder wohl nicht mehr sehen und schicken sie zu einer Masernparty, z.T. sogar auf Empfehlung von Ärzten, grausam, sowas.
Nun sind Impfungen aber nicht nur für die Kurzen sinnvoll, sondern auch für die Großen. Und beim Lesen des Artikels kam mir in den Sinn, dass ich vielleicht auch mal wieder einen Blick ins Impfheftchen werfen sollte, denn wenn ich mich an meine letzte Dosis zurückerinnere, dürfte das bald eigentlich wieder der Fall sein, wenn Tetanus und Co. nicht sogar schon vor ein oder zwei Jahren wieder bedient hätten werden wollen.
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Daher verwundert es auch nicht, dass Kombinationsimpfstoffe empfohlen werden, sähe der durchschnittliche frische Säugling nach ein paar Wochen doch sonst wie ein alter Schweizer Käse aus. Mit im Text wurde ein neuer Paketimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken erwähnt. Schon recht praktisch, die vier in einem Rutsch abzudecken.
Ich kann mich erinnern, einen Teil meiner Grundschulzeit wegen Windpocken verpasst zu haben und musste mich während dieser Zeit selbst kreativ auslassen. Es geht doch nichts über ein paar Lego-Klötzken. Offenbar war ich also nicht gegen Windpocken geimpft, sind aber auch relativ unproblematisch, wenngleich sie nicht unterschätzt werden sollten. Geimpft wurde ich aber u.a. gegen Masern, was regional aber zusehends außer Mode gerät, weswegen nach Masernepidemien auch gerne Pflichtimpfungen gefordert werden, vielleicht nicht die schlechteste Idee. Manche hingegen können ihre eigenen Kinder wohl nicht mehr sehen und schicken sie zu einer Masernparty, z.T. sogar auf Empfehlung von Ärzten, grausam, sowas.
Nun sind Impfungen aber nicht nur für die Kurzen sinnvoll, sondern auch für die Großen. Und beim Lesen des Artikels kam mir in den Sinn, dass ich vielleicht auch mal wieder einen Blick ins Impfheftchen werfen sollte, denn wenn ich mich an meine letzte Dosis zurückerinnere, dürfte das bald eigentlich wieder der Fall sein, wenn Tetanus und Co. nicht sogar schon vor ein oder zwei Jahren wieder bedient hätten werden wollen.
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Der Tester - 23. Feb, 19:26
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