Österreichs Unis
Der Europäische Gerichtshof hat heute festgestellt, dass ausländische Studierwillige vom österreichischem Zulassungssystem diskriminiert werden und dieses nun geändert werden muss, wie es in der Netzzeitung steht.
Bisher ist es so geregelt, dass man ein Studium nur aufnehmen kann, wenn man die Qualifikation im Heimatland erfüllt, genauer gesagt, wenn man dort den "unmittelbaren Zugang" hätte. Wenn bspw. ein deutscher Student Medizin studieren will, er in Deutschland allerdings einen zu schlechten Notenschnitt hat, den Numerus Clausus also nicht erfüllt, müsste dieser einige Semester warten, bevor er sein Studium aufnehmen kann.
Nun hat Österreich die Wahl, entweder ein ähnliches oder alternatives System aufzubauen, wovon auch die heimischen Studenten betroffen wären, oder den oben genannten Medizinstudenten aufzunehmen und wohl auch ein paar weitere.
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Bisher ist es so geregelt, dass man ein Studium nur aufnehmen kann, wenn man die Qualifikation im Heimatland erfüllt, genauer gesagt, wenn man dort den "unmittelbaren Zugang" hätte. Wenn bspw. ein deutscher Student Medizin studieren will, er in Deutschland allerdings einen zu schlechten Notenschnitt hat, den Numerus Clausus also nicht erfüllt, müsste dieser einige Semester warten, bevor er sein Studium aufnehmen kann.
Nun hat Österreich die Wahl, entweder ein ähnliches oder alternatives System aufzubauen, wovon auch die heimischen Studenten betroffen wären, oder den oben genannten Medizinstudenten aufzunehmen und wohl auch ein paar weitere.
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Der Tester - 7. Jul, 13:50
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