Sonneneruption
Laut der Nationalen Behörde für Ozeane und Atmosphäre (NOAA) in den USA gibt es derzeit eine Serie von Sonneneruptionen (Flares). Diese soll schon seit zwei Wochen zugange sein, sich aber erst seit dem gestrigen Mittwoch, den 07.09.05, auf der Erd-zugewandten Seite befinden.
Daher ist der Hauptstrom der Sonnenteilchen noch nicht auf dem Weg zur Erde. Da diese Sonnenfleckenregion, die 808, aber durch die Sonnenrotation die nächsten zwei Wochen über die erdzugewandte Seite wandern wird, könnte sich dies ändern.
Dann könnte es zu Störungen bei Satelitten kommen. Zudem bestünde eine Gefährdung für Astronauten auf Außenmission und Reisende in Passagierflugzeugen, die dann tiefer fliegen müssten, um vor der Strahlung sicher zu sein, so heise online, gegebenenfalls sogar eingeschränkt werden, wie bspw. 2003.
Beim Ausbruch vom Mittwoch soll es sich um die viertgrößte Sonneneruption der letzten 15 Jahre (Klasse 4) gehandelt haben. Für alle auf der Erde besteht aufgrund des Erdmagnetfelds und der Ionosphäre keine direkte Gefahr. Am 13. März 1989 fiel in Quebec, Kanada, für einige Stunden allerdings das Stromnetz aus. Sollten sich die Ausbrüche fortsetzen, könnte es zudem ab kommenden Montag zu Polarlichtern kommen, so pro-physik.
Ein Bild von dem Ausbruch gibt es bei Today's Space Weather, bei Spaceweather gibt es einen Mitschnitt des Radio-Bursts (etwa 2,8 Mb groß).
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25,0°C / 57% / 1011 hPa
Daher ist der Hauptstrom der Sonnenteilchen noch nicht auf dem Weg zur Erde. Da diese Sonnenfleckenregion, die 808, aber durch die Sonnenrotation die nächsten zwei Wochen über die erdzugewandte Seite wandern wird, könnte sich dies ändern.
Dann könnte es zu Störungen bei Satelitten kommen. Zudem bestünde eine Gefährdung für Astronauten auf Außenmission und Reisende in Passagierflugzeugen, die dann tiefer fliegen müssten, um vor der Strahlung sicher zu sein, so heise online, gegebenenfalls sogar eingeschränkt werden, wie bspw. 2003.
Beim Ausbruch vom Mittwoch soll es sich um die viertgrößte Sonneneruption der letzten 15 Jahre (Klasse 4) gehandelt haben. Für alle auf der Erde besteht aufgrund des Erdmagnetfelds und der Ionosphäre keine direkte Gefahr. Am 13. März 1989 fiel in Quebec, Kanada, für einige Stunden allerdings das Stromnetz aus. Sollten sich die Ausbrüche fortsetzen, könnte es zudem ab kommenden Montag zu Polarlichtern kommen, so pro-physik.
Ein Bild von dem Ausbruch gibt es bei Today's Space Weather, bei Spaceweather gibt es einen Mitschnitt des Radio-Bursts (etwa 2,8 Mb groß).
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Der Tester - 8. Sep, 19:20
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