CO2-Lagerung
Die Hamburger Forscher vom Max-Planck-Institut haben mal wieder ein paar Modellrechnungen gemacht und kamen dabei zu dem Schluss, dass sich das Klima im 21. Jahrhundert so schnell ändern wird wie nie zuvor in der jüngeren Erdgeschichte, wie es bei scienceticker heißt.
Als Folge werden sich Klimazonen verschieben, die Sommer werden in Europa heißer und trockener, die Winter wärmer und feuchter, der Meeresspiegel im Schnitt um bis zu 30 Zentimeter steigen. Unter bestimmten Bedingungen besteht sogar die Möglichkeit, dass das arktische Meereis im Sommer vollständig abschmilzt, wie es weiter heißt.
Zugleich wurden laut des Deutschenen Instituts für Wirtschaftsforschung im Jahr 2004 mit 27,5 Milliarden Tonnen ein Viertel mehr Kohlendioxid ausgestossen als 1990. Manche Forscher träumen daher davon, das CO2 zu speichern und untertage oder im Meer zu deponieren.
Ab einer Tiefe von 3 600 Metern wird es aufgrund des hohen Drucks flüssig und lagert sich am Meeresboden ab, so die Theorie. Gleichzeit stirbt in diesem Bereich alles Leben, Wasserströmungen drohen zudem, diesen CO2-Ozean aufzuwirbeln und weiter zu verteilen.
Schon jetzt wird Kohlendioxid vom Meer aufgenommen, wie es in der Netzzeitung heißt. Diese Aufnahme führt zu einer Übersäuerung der Meere, Kalkschalen vieler Meeresbewohner werden dadurch angegriffen, so Forscher vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.
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11,6°C / 79% / 1018 hPa
Als Folge werden sich Klimazonen verschieben, die Sommer werden in Europa heißer und trockener, die Winter wärmer und feuchter, der Meeresspiegel im Schnitt um bis zu 30 Zentimeter steigen. Unter bestimmten Bedingungen besteht sogar die Möglichkeit, dass das arktische Meereis im Sommer vollständig abschmilzt, wie es weiter heißt.
Zugleich wurden laut des Deutschenen Instituts für Wirtschaftsforschung im Jahr 2004 mit 27,5 Milliarden Tonnen ein Viertel mehr Kohlendioxid ausgestossen als 1990. Manche Forscher träumen daher davon, das CO2 zu speichern und untertage oder im Meer zu deponieren.
Ab einer Tiefe von 3 600 Metern wird es aufgrund des hohen Drucks flüssig und lagert sich am Meeresboden ab, so die Theorie. Gleichzeit stirbt in diesem Bereich alles Leben, Wasserströmungen drohen zudem, diesen CO2-Ozean aufzuwirbeln und weiter zu verteilen.
Schon jetzt wird Kohlendioxid vom Meer aufgenommen, wie es in der Netzzeitung heißt. Diese Aufnahme führt zu einer Übersäuerung der Meere, Kalkschalen vieler Meeresbewohner werden dadurch angegriffen, so Forscher vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.
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11,6°C / 79% / 1018 hPa
Der Tester - 29. Sep, 20:11
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