Doping-Leuchte
Bisher muss noch der Urin eines Sportlers untersucht werden, um die Einnahme von Anabolika nachweisen zu können. Wissenschaftler der Universität Bonn gehen nun einen anderen Weg.
Sie können nun Blutproben mithilfe veränderter Prostatazellen untersuchen. Enthält das Blut Spuren von Anabolika, fangen die Zellen an zu leuchten. Dabei bedienen sie sich einem Luziferase-Gen, mit dessen Hilfe Glühwürmchen leuchten.
Neben Blut sollen so demnächst auch Urin- und Wasserproben auf Testosteron, synthetische Anabolika und Substanzen mit hormonähnlicher Wirkung untersucht werden können, wie es in der Netzeitung heißt. Dabei leuchten die Zellen umso stärker, je höher die Konzentration in der Probe ist.
Wenn also demnächst bei Doping-Kontrollen die Lampe angeht, ist das kein gutes Zeichen.
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7,4°C / 66% / 1019 hPa
Sie können nun Blutproben mithilfe veränderter Prostatazellen untersuchen. Enthält das Blut Spuren von Anabolika, fangen die Zellen an zu leuchten. Dabei bedienen sie sich einem Luziferase-Gen, mit dessen Hilfe Glühwürmchen leuchten.
Neben Blut sollen so demnächst auch Urin- und Wasserproben auf Testosteron, synthetische Anabolika und Substanzen mit hormonähnlicher Wirkung untersucht werden können, wie es in der Netzeitung heißt. Dabei leuchten die Zellen umso stärker, je höher die Konzentration in der Probe ist.
Wenn also demnächst bei Doping-Kontrollen die Lampe angeht, ist das kein gutes Zeichen.
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Der Tester - 18. Nov, 14:18
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