Weltraum & Raumfahrt

7
Feb
2006

Raumanzug funkt weiter

"Auf Wiedersehen, Herr Smith". Mit diesen Worten soll laut n-tv.de der russische Kosmonaut Waleri Tokarew einen Raumanzug aus der Internationalen Raumstation ISS geworfen haben. Im Anzug befand sich neben einigem Schrott auch ein Sender, der mit einer Leistung von etwa 500 Milliwatt auf der UKW-Amateurfunk-Frequenz 145,990 MHz Botschaften senden sollte, wie es auch bei pro-pyhsik heißt.

Daher sollten die Botschaften, die in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Russisch und Spanisch gesendet werden, auch mit handelsüblichen Breitbandempfängern oder Amateurfunkgeräten empfangbar sein. Doch nachdem einige Japaner kurz nach dem Start noch ein paar Signale empfangen hatten und auf der SuitSat-Seite vermerkt hatten, brach Stille an. Man vermutete, dass die Batterien die Kälte nicht überlebt hätten, so scienceticker.

Aber laut der Netzeitung werden inzwischen wieder schwache Signale empfangen. Neben den nur schwachen Signalen, deren Ursache man in Problemen mit Sender und Antenne vermutet, gibt es zudem einige Aussetzer im Signal, die wahrscheinlich in der Eigendrehung des Anzugs begründet sind.

Iwan Iwanowitsch, wie der Anzug inzwischen getauft sein soll, wird aber dennoch nur ein relativ kurzes Leben aufweisen können. In etwa sechs Wochen wird er in der Erdatmosphäre verglühen. Bis dahin hoffen alle Beteiligten noch auf ein langes Senden und Empfangen.

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5,7°C / 89% / 1014 hPa

20
Jan
2006

Pluto-Sonde gestartet

So, der erstmal letzte Beitrag zu diesem Thema.
Gestern, am 20.01.2006, ist die Nasa-Sonde New Horizons gegen 14.00 Uhr EST (20.00 Uhr MEZ), gestartet, nachdem der Start zuvor mehrmals verschoben wurde, und trennte sich etwa 40 Minuten später von ihrer Atlas-V-Trägerrakete (der Countdown), so scienceticker.

Nun, auf dem Weg zum Pluto, wird sie ein paar Geschwindigkeitsrekorde brechen. Während die Apollo-Mission (dt. Text bei der Wikipedia) noch drei Tage für ihren Flug zum Mond brauchte, schaffte die Sonde das Stückchen in etwa neun Stunden, wie es bei pro-physik heißt. Im Juli 2015 wird sie dann als erste Sonde den Pluto erreichen und diesen untersuchen.

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9,3°C / 75% / 1012 hPa

18
Jan
2006

Pluto-Start nicht vor Donnerstag

Gestern, kurz vor 20 Uhr, wollte ich noch einmal schnell auf der New Horizons-Seite nachschauen, wie es mit dem Start aussieht und einen Blick durch die Webcam werfen, aber es tat sich nichts. Der Server war wohl hoffnungslos überlastet.

Wie die Nasa-Seite verriet, erging es der Sonde aber auch nicht viel besser. Zu dem Zeitpunkt wurde der Start aufgrund starker Winde nur etwas nach hinten verschoben. Aber auch daraus wurde nichts, der Start wurde komplett abgesagt. Neuer Versuch war für heute ab 19.16 Uhr MEZ (13. 16 - 15.15 Uhr EST) geplant, wie es auch pro-physik und die Netzeitung vermelden.

Aber laut Nasa kam es zu einem wetterbedingtem Stromausfall, sodass sich im Laufe des heutigen Tages erst klären wird, ob Morgen, dem 19.01.06, ein neuer Anlauf (19.08 bis 21.07 Uhr) unternommen wird. Generell besteht bis zum 14.02. ein Startfenster, wobei ein Start bis zum 03.02. wünschenswert wäre, um Jupiter-bedingt schneller anzukommen.


Zudem wurde gestern die Stardust-Kapsel geöffnet. Unter den Kometenpartikeln sollen dabei Staubpartikel sein, die älter als die Sonne sind, was die Wissenschaftler in helle Begeisterung versetzt hat, wie die Netzeitung schreibt. Nähere Erkenntnisse wird es aber erst in einiger Zeit nach eingehender Untersuchung geben.

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3,8°C / 85 % / 1014 hPa

17
Jan
2006

Den Pluto besuchen

Sonntag hat Stardust noch das Päckchen abgeschmissen, heute, den 17.01.06, möchte die Nasa schon wieder in den Weltraum. Die Nasa-Sonde New Horizons soll sich zwischen 19.24 Uhr und 21.23 Uhr MEZ vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral, Florida, auf dem Weg zum Pluto machen, wie es bei pro-physik heißt.

Die Nasa möchte damit etwas beenden. Denn Pluto ist der einzige Planet, dem noch keine Sonde einen Besuch abgestattet hat. Dabei ermöglicht der kalte Planet einen Blick in vergangene Zeiten der Planetenbildung, so die Netzeitung.

Einmal am Pluto angekommen, wird die 478 kg schwere Sonde fünf Monate lang Zusammensetzung und Atmosphäre des Planeten und von Charon, einem der drei Pluto-Monde, untersuchen. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg.

Denn frühestens Mitte 2015 wird New Horizons etwa sechs Milliarden Kilometer hinter sich haben und am Pluto vorbei ziehen können. Aber auch nur, wenn der Start bis spätestens Anfang Februar klappt. Denn nur, wenn die Sonde bis zum 03.02. startet, kann sie Anfang 2007 am Planeten Jupiter vorbeifliegen. Dieser wiederum würde der Sonde mit seiner Schwerkraft einen Extraschub geben und so Richtung Pluto katapultieren. Ansonsten würde die Reise mindestens vier Jahre länger dauern.

Aber zunächst muss das 700 Millionen Dollar (etwa 580 Mio. Euro) teure Projekt starten. Bis dahin kann man auf der New Horizon-Webseite mit dem Countdown bis zum heutigem Startfenster dem Start entgegenfiebern oder sich die Zeit mit Bildern der Webcam vertreiben.

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4,4°C / 91% / 999 hPa

15
Jan
2006

Stardust gelandet

Vor knapp drei Stunden, um 3.10 Uhr Ortszeit, 11.10 Uhr MEZ, ist die Probenkapsel der Nasa-Mission Stardust gelandet. Zunächst trat sie um 10.57 Uhr MEZ mit 12,8 km/sek in die Atmosphäre ein, bevor sie ihren Hauptfallschirm auslöste und in einem Testgelände in Utah, USA, landete, wie es bei scienceticker heißt.

Anfang 2004 war Stardust noch durch die Gas- und Staubhülle des Kometen 81P/Wild 2 unterwegs, wobei pro Sekunde etwa eine Million kleiner Partikel auf die Sonde einprasselten, so die Forscher um Donald Brownlee von der University of Washington, Seattle.

Nun sollen die Partikel u.a. in Münster untersucht werden. Ein Teil davon wurde bereits unterwegs mithilfe des Kometenstaubanalysators CIDA untersucht, der am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München entwickelt wurde, wie es im WDR-Blog Raumfahrt heißt. Laut Jochen Kissel, Chefwissenschaftler von CIDA, wurden dabei komplexe Kohlenstoffverbindungen gefunden. Diese könnten eventuell die Entwicklung des Lebens auf der Erde angestoßen haben.

Der Kometenstaub von 81P/Wild 2 sei deshalb für Forschungen so geeignet, da er seit den Anfängen des Sonnensystems nur in den Außenbereichen gewesen sei. Erst 1976 hat Jupiter mit seiner Schwerkraft den Komenten ins innere des Sonnensystems gezogen, so dass er nun immernoch nur aus recht ursprünglichem Material besteht, so Thomas Stephan vom Institut für Planetologie in Münster.

Er denkt, dass Mitte Februar bis Anfang März eine Probe der Partikel in Münster eintreffen wird, um anschließend die genaue chemische Zusammensetzung untersuchen zu können und damit auch neue Erkenntnisse über die Entstehung des Sonnensystems gesammelt werden können, wie es im Blog weiter heißt.

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-1,7°C / 62% / 1020 hPa

6
Jan
2006

Leben zum Mars und Fluggemeinschaft

Die Tage klang es hier schon einmal an, dass "Leben" mit Kometen reisen könnte. Vor einigen Jahren kam auch die Theorie auf, dass Leben auf dem Mars entstanden sein könnte, dort dann ein Asteroid einschlug und dieses zur Erde gebracht haben könnte. Wir wären alle Marsianer.

André Debus, ein Planetenfachmann von der französischen Weltraumorganisation CNES, zufolge, dürfte es zumindest andersrum geklappt haben. So schätzt er, dass etwa eine Milliarde Bakteriensporen ihre Mitfluggelegenheit bei Mars-Sonden genutzt hätten und so auf dem roten Planeten gelangt seien. Da man derzeit dort nach früherem Leben auf dem Planeten sucht, könnte diese Suche im Erfolgsfall nicht ganz unproblematisch sein, wie es bei pro-physik heißt. Nun werden Nasa und Esa wohl bald ihre Desinfektionsbestimmungen ihrer Landeeinheiten verschärfen, wie Debus vermutet.


Dann gab es Ende letzten Jahres noch eine Ankündigung von den Chinesen. So sei man laut Netzeitung derzeit dabei, einen unbemannten Flug zum Mond für das 2007 vorzubereiten. Anschließend sollen noch vor 2020 ihre Taikonauten dort oben landen.

Da die USA ebenfalls bis 2018 ihre Astronauten wieder zum Mond bringen wollen und auch die Japaner bis spätestens 2025 über unseren Begleiter spazieren gehen wollen, böte sich hier schon fast eine Fluggemeinschaft an. Schließlich sind nicht nur die Spritpreise aktuell recht hoch. So veranschlagen die USA für ihr Programm 104 Milliarden Dollar. Und solche Zahlen werden anfangs gern unterschätzt.

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2,2°C / 79% / 1022 hPa

31
Dez
2005

Kometenstaub

In wenigen Stunden beginnt das Jahr 2006. Zwei Wochen später soll die Nasa-Sonde Stardust Kometenstaub zur Erde bringen. Wenn alles planmäßig verläuft, wird dann am 15.01.2006 die Kapsel mit dem Staub über der Wüste Utahs, USA, abgeworfen und anschließend geborgen.

Der Staub selber wurde beim Vorbeiflug am 02.01.2004 in einer Entfernung von etwa 240 Kilometern vom am Kometen 81P/Wild 2 eingesammelt. Die Sonde selber wird dann nach einer sieben jährigen Reise 4,6 Milliarden Kilometer hinter sich haben, so pro-physik.

Laut WDR.de wird der Staub anschließend von Elmar Jessberger und weiteren Forschern des Instituts für Planetologie an der Universität Münster untersucht. Dort kann der Staub mithilfe von Ionenpaketen untersucht werden, ohne die Kometenteilchen zu zerstören.

Ziel ist es, die Zusammensetzung des Staubes zu untersuchen. 1986 wurde von der Esa-Sonde Giotto auf dem Halleyschen Kometen organisches Material entdeckt. So könnten Kometen an der Entstehung von Leben auf der Erde beteiligt gewesen sein. Sollte sich im Kometenstaub ebenfalls organisches Material finden lassen, so wird auch dieses in Münster untersucht werden.

Bis dahin aber steht noch die Landung aus. Der letzte Versuch ging 2004 fast schief. Damals sollte Genesis Partikel des Sonnenwinds zur Erde bringen. Allerdings öffnete sich der Bremsfallschirm nicht, so dass die Kapsel ungebremst aufschlug. Wie sich später herausstellte, konnte aber ein Teil der Proben gerettet werden.
Nun fiebert man nicht nur in Münster mit, dass in zwei Wochen alles glatt läuft.

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5,9°C / 86% / 995 hPa

20
Dez
2005

Beagle 2 wieder gefunden

Am 19.12.2003 klinkte sich der Marsroboter Beagle 2 vom Mars-Express aus, der seinerseits den Mars aus dem Orbit erforscht, und machte sich auf dem Weg zum Mars. Mithilfe seines Bohrers PLUTO (Planetary Underground Tool) sollten Bodenproben entnommen und anschließend analysiert werden, um so vielleicht früheres Leben auf dem Mars nachzuweisen, so die Netzeitung.

Der Kontakt konnte allerdings nicht mehr zum Roboter hergestellt werden, weshalb die ESA ihn am 11.02.2004 offiziell für verloren erklärt hat. Nun, zwei Jahre nach dem letzten Kontakt, will Colin Pillinger von der Universität Milton Keynes, Großbritannien, den Roboter auf Bildern der Nasa-Sonde Global Surveyor wieder gefunden haben.

So soll Beagle 2 in einem Krater mit harten Gesteinsbrocken nahe der eigentlich geplanten Landestelle liegen, wie Bilder des Airbags und des Sonnensegels vermuten lassen. Vermutlich sei er in dünnere Luft, möglicherweise durch einen starken Sandsturm ausgelöst, gekommen und somit mit seinen Fallschirmen schneller und somit härter auf dem Mars aufgeschlagen.

Weitere Hinweise sollen sich mithilfe der Nasa-Sonde Reconnaissance Orbiter ergeben, die 2006 den Mars erreicht und über hochauflösendere Kameras verfügt. Pillinger selber arbeitet derzeit am Nachfolger von Beagle 2, der eventuell 2007 auf dem Weg zum Mars gebracht werden kann.

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4,2°C / 89% / 1027 hPa

1
Dez
2005

Hayabusa und die Sternen-Uhr

Hayabuse, die japanische Sonde, welche am vergangenen Wochenende auf dem Asteroiden Itokawa gelandet ist und vermutlich ein paar Pröbchen genommen hat, sollte sie sich eigentlich auf direktem Weg nach Hause machen.

Dabei hat es nun aber ein paar Probleme geben, genauer gesagt Probleme mit den Steuerungsdüsen, so die Netzeitung. Dadurch kann sie nicht richtig gelenkt werden, so dass sich die Rückkehr etwas verzögern wird.
Hoffentlich schafft sie es überhaupt und bleibt nicht ganz liegen.


Eine recht interessante Entdeckung hingegen haben die Forscher um Kepler de Souza Oliveira von der Universidade Federal do Rio Grande do Sul, Porto Alegre, Brasilien, gemacht. Während eine handelsübliche Atomuhr bereits nach 300 000 Jahren um eine Sekunde falsch geht, wie es bei pro-physik heißt, haben die brasilianischen Forscher einen weißen Zwerg gefunden, dessen Lichtsignale eine genauere Zeitbestimmung erlauben würden.

Ein weißer Zwerg ist der heiße Rest eines ausgebrannten, kleineren Sterns, der seine Hülle abgestoßen hat und dann noch etwas nachglüht. Der weiße Zwerg G117-B15A ist etwa 400 Jahre alt, befindet sich im Sternbild des kleinen Löwen und wird in Zusammenarbeit mit dem McDonald Observatory der University of Texas, Austin, USA, bereits seit 1974 untersucht.

Dabei fanden sie heraus, dass sich die ausgesendeten Impulse um 3,57 Femtosekunden (Millionstel Milliardstel Sekunden) pro Sekunde verlangsamen, so scienceticker. Damit würde diese "Uhr" erst in 8,9 Millionen Jahren um eine Sekunde abweichen.

0,4°C / 74% / 1004 hPa

26
Nov
2005

Sonde auf Asteroid gelandet und Mondalter

2003 wurde die japanische Sonde Hayabusa auf die Reise zum Asteroiden Itokawa geschickt. Ziel: dort zu landen, ein paar Gesteinsproben einzusammeln und diese zurück zur Erde zu bringen.

Vor ein paar Tagen herrschte dann Verwirrung. Der erste Landungsversuch war gescheitert, hieß es zunächst, der Kontakt zur Sonde war für etwa drei Stunden unterbrochen gewesen. Nach Auswertung aller Daten stellte die japanische Weltraumbehörde Jaxa (Japan Aerospace Exploration Agency) fest, dass die Sonde doch kurzzeitig auf dem Asteroiden gelandet war, Proben wurden aber keine entnommen, so die Netzeitung.

Also gab es einen zweiten, diesmal erfolgreichen Landungsversuch, so heise online. Dabei konnte die Sonde nun auch ihre Metallkugel in den Boden schießen und somit ein paar Proben aufwirbeln. Ob diese auch aufgenommen werden konnten, will die Jaxa bis heute Abend feststellen. Sicher wird man es aber erst 2007 bei der Rückkehr der Sonde erfahren. Das wäre dann das erste Mal, das eine Sonde Asteroiden-Proben zur Erde bringt.


Außerdem konnten nun auch Forscher der Universitäten Köln, Münster (Pressemitteilung) und Oxford, Großbritannien, das Alter des Mondes bis auf 10 Millionen Jahre genau bestimmen. So soll der Mond 4,527 Milliarden Jahre alt sein.

Damit hätte sich dieser 30-50 Millionen Jahre nach Entstehung des Sonnensystems gebildet, so pro-physik, was die Theorien zur Entstehung von Mond und Erde unterstütze. So wird vermutet, dass die Proto-Erde von einem Mars-ähnlichem Körper getroffen wurde und sich aus dem Ergebnis die heutige Erde samt Mond gebildet hätte, sog. Giant Impact-Theorie.

Da das älteste Gestein auf der Erde selbst erst etwa 500 Millionen Jahre später entstanden sei, konnte damit die These nicht untersucht werden. Nach den neuen Erkenntnissen ist hingegen der Magma-Ozean auf dem Mond bereits nach 20 Millionen Jahre erstarrt. Daher erhofft man sich nun, mithilfe der neuen Forschungsergebnisse neue Erkenntnisse zur Entstehung der Erde zu erlangen.

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